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03-05-2016

Die Ernährungsbehandlung von Hauterkrankungen

Hauterkrankungen

Das Altern der Haut

Das Altern ist für progressive Veränderungen im Bereich der Haut verantwortlich: es ist die Ursache für Trockenheit, Falten, Laxität (Erschlaffung), einer unregelmäβigen Pigmentierung und einer Varietät von stark zunehmenden Schäden. Ab ungefähr 50 Jahren fängt die Hautalterung an, deutlich sichtbar zu sein. Die Haut wird trockener, rauher und dünner. Wenn sie dünner ist, schägt sie leichter Falten und die Venen werden transparenter. Bei bestimmten Personen hat die Haut einen dicken Aspekt und in diesem Fall durchzieht sie sich mit mehr oder weniger tiefen Furchen.

Mehrere Faktoren, wie die Vererbung, klimatische Bedingungen, Hormone, Tabak und die Ernährung beeinflussen die Hautalterung. Aber einer der entscheidensten Faktoren bei der Beschleunigung der Hautalterung ist die Sonne. Die ultravioletten Strahlen (UV) schädigen die Epidermis und die Dermis der Haut. Wenn man sich zu häufig und zu lange der Sonne aussetzt, können folglich bestimmte Probleme verursacht werden, wie der Lentigo (klassischer Leberfleck). Die Haut altert viel schneller an den Stellen, an denen sie häufig der Sonne ausgesetzt ist, das heiβt, auf dem Gesicht, den Händen, dem Nacken und dem Hals. In den schlimmsten Fällen können die UVA-Strahlen für das Auftreten von krebsartigen Tumoren verantwortlich sein. Jeder von uns profitiert von einem bei der Geburt festgelegten “Kapital Sonne”, über dem hinaus die Alterserscheinungen der Haut auftreten werden und eventuell auch Hautkrebs. Die Effekte der Sonne sind dosisabhängig und häufen sich mit fortschreitendem Alter an. Was die Falten und Fältchen anbetrifft, so sind sie unvermeidlich und die Sonne ist dafür gröβtenteils verantwortlich. Um das Auftreten von Falten zu verlangsamen, muss man sich besser vor den UV-Strahlen in Acht nehmen und täglich eine feuchtigkeitsspendende Creme verwenden.

Das DHEA (Dehydroepiandrosteron) ist ein Hormon, das von den Drüsen der Nebennierenrinden (die oberhalb der Nieren liegen) produziert wird. Die Studie DHEAge wurde mit 280 freiwilligen Versuchspersonen (gleichviele Männer und Frauen) im Alter von 60 bis 79 Jahren, und bei denen keine besondere Krankheit vorgelegen hat, durchgeführt. Diese Studie hat den Rückgang des Blutwertes von DHEA-Sulfat mit dem Alter bestätigt - dieser Rückgang fängt im Alter von 25 Jahren an. Das DHEA ist die Vorstufe der männlichen und weiblichen Sexualhormone. Eine Gruppe hat 50 mg DHEA täglich, ein Jahr lang und die andere ein Placebo erhalten. Die Überwachung wurde nach drei Monaten, sechs Monaten und zwölf Monaten realisiert. Die Wirksamkeit war ganz besonders deutlich bei den Frauen und insbesondere bei denen, die älter als 70 Jahre waren. Die Einnahme von DHEA hat die Feuchtigkeitsversorgung der Haut und die Produktion von Sebum (Lipidsekretionen, die einen schützenden Film bilden und es der Haut ermöglichen, ihre Sanftheit zu bewahren und sich gegenüber Aggressionen von Mikrobien und aus der Umgebung zu verteidigen) verbessert. Mit der Einnahme von DHEA wurde die altersbedingte Pigmentierung, insbesondere im Bereich des Gesichtes, verringert und der Verlust der Dichte der Haut im fortschreitenden Alter war weniger markant.

Die Haut besteht im Wesentlichen aus drei Räumen, die alle verschiedene Zelltypen enthalten:
Die Epidermis: Sie besteht hauptsächlich aus Keratinozyten (80 bis 90% aller Zellen der Epidermis), die das Stratum corneum (Hauptbarriere des menschlichen Körpers), die Melanozyten (Agenzien der Melaninsynthese) und die Langerhans-Zellen (die der Erkennung der Antigene dienen) produzieren.

Die Dermis: Sie enthält Fibroblasten, die Endothelzellen in den Kapillaren, die Mastozyten und die Histiozyten, die in einem Netz von Faserproteinen schwimmen.

Eine Schicht aus Fettgewebe: Diese Schicht besteht aus Adipozyten (Fettzellen). Sie sichert den mechanischen Schutz und die Isolierung der darunter liegenden Strukturen.

Rolle der Nährstoffe in der Dermatologie

Bestimmte Nährstöffe spielen eine wichtigere Rolle bei dem Schutz der Haut. Das sind die Vitamine, die Mineralstoffe, die essentiellen Fettsäuren und die Aminosäuren. Anzeichen einer Haut- und Schleimhauterkrankung werden geläufig bei Vitaminmängel der Gruppe B (B2, B3, B5, B6, B8, B9, B12) angetroffen: Dermitis, Cheilitis, Perleche, Alopezie (vorübergehender oder definitiver Haarausfall), Depigmentierung.

Die Vitamine und die Antioxidantien

Das Vitamin B2 (Riboflavin) spielt eine die Haut schützende Rolle. Sein Defizit kommt durch Anzeichen von Haut-Schleimhaut- und Augenerkrankungen zum Ausdruck. Die Hautschäden präsentieren sich in Form einer seborrhoischen Dermatitis des Gesichts, vorherrschend auf den Nasenflügeln und manchmal auf dem Ohrläppchen oder dem Ende der Augenbrauen. Man beobachtet manchmal auch eine Hyperpigmentierung im Bereich der Vulva und des Scrotums.

Das Vitamin B3 (Nicacin) nimmt an der Aufrechterhaltung eines guten Zustands der Haut teil. Der Vitamin B3 Mangel kommt durch Pellagra zum Ausdruck. Die Symptome der Haut stellen das typischste Anzeichen der Krankheit dar. Man beobachtet symetrische Erytheme, die auf den unbedeckten Stellen auftreten: Kopf, Hals oder Extremitäten der Glieder. Sie sind schmerzhaft und verursachen ein brennendes Gefühl. Die Läsion ist zunächst ödematös, dann schält sie sich und lässt eine braunfarbene, trockene, rauhe und atrophe Haut erscheinen. Sie ist mit psychischen, hämatologischen und Verdauungssymptomen assoziiert.

Das Vitamin B5 (Pantothensäure) nimmt auch an den Prozessen der Vernarbung teil und begünstigt die Aktivität der Gewebe und der Schleimhäute, der Haare und der Haut. Die Symptome der Haut dieses Mangels sind eine Alopezie und Hautgeschwüre. Die Vitamin B5 und B8 Mängel können zusammen eine Alopezie oder ein Seborrhö der Kopfhaut entwickeln. Die Verbindung von Vitamin B5 und B8 wird für die Behandlung der Alopezie verwendet (1). Diese Verbindung ermöglicht es, die Seborrhö zu regulieren, den Haarausfall zu bremsen und ihren Nachwuchs zu stimulieren (2).

Das Vitamin B6 (Pyridoxin) greift als Agens gegen den Stress ein, wobei man wissen muss, dass der Stress ein verschlimmernder Faktor von Akne ist (Angstgefühl, prämenstruelles Syndrom). Der Vitamin B6 Mangel ist unter anderem für unterschiedliche Beeinträchtigungen der Haut verantwortlich: seborrhoische Dermatitiden mit periorifizieller Vorherrschaft, Cheilitis (die Lippen betreffende Läsion) und Glossitis (die Zunge betreffende Läsion). Der Vitamin B6 Mangel kommt durch eine stark verminderte Eingliederung des Cystins im Bereich der Haut und in der teratogenen Zone der Haare zum Ausdruck.

Das Vitamin B8 (Biotin) verringert die Sekretion der Haut und vermeidet so eine fettige Haut. Der Vitamin B8 Mangel führt zu Störungen der Haut und der Schleimhaut, wie der periorifiziellen Dermitis, den Hautrashs, der Intertrigo, der Onyxis und der Candidose, den allgemeinen und neurologischen Symptomen. Es begünstigt die Erneuerung der Haut, indem es auf die germinative Schicht, die sich in der Dermis und der Epidermis befindet, wirkt. Es wird leicht durch das Haar absorbiert, von dem es ein natürlicher Bestandteil ist und durchdringt umso besser die trockenen und geschädigten Haare. Es stimuliert das Wachstum des Haarbalgs. In der gewöhnlichen androgenen männlichen Alopezie ermöglicht die Einnahme von Vitamin B8 einen vorübergehenden Stopp des Haarausfalls und lässt ihren stumpfen, brüchigen und depigmentierten Aspekt verschwinden. Das Vitamin B8 wird als Behandlung der seborrhoischen Dermatitis von stillenden Kindern verwendet (Seborrhö der Kopfhaut, “Milchschorf”, Erythem am Gesäβ, Erythrodermia Leiner-Moussous). Es besitzt eine stimulierende Wirkung auf den Haarbalg sowie eine nachgewiesene antiseborrhoische Wirkung.

Das Vitamin A (Retinol) schützt die oberflächlichen Schichten der Haut, indem es die Proliferation von Bakterien verhindert und eine bessere Wundheilung sichert. Die ersten Symptome eines Vitamin A Mangels sind eine Hemeralopie (Einschränkung der Sehfähigkeit bei Dämmerlicht), eine Trockenheit der Haut und eine Hyperkeratose der externen Fläche der unteren Gliedmaβen.

Das Beta-Karotin ist ein Karotinoid. Es schützt unsere Haut vor Aggressionen der Sonne und spielt eine antioxidative Rolle, genauso wie die Vitamine C und E. Das Beta-Karotin kann in Vitamin A umgewandelt werden. Es spielt eine Rolle bei der Kommunikation und der Differenzierung der Zellen. Es schreitet in das Wachstum und die Integrität der Hautzellen ein. Sein Mangel kommt durch trockene Haut mit einer Atrophie der Talg- und Duftdrüsen und einer Verdickung der Hornhaut (Hyperkeratose), indem er ihr einen rauhen Aspekt verleiht, zum Ausdruck. Das Beta-Karotin hat auch einen lichtschützenden Effekt (Schutz vor den UV).

Das Vitamin C (Ascorbinsäure) besitzt eine antioxidative Wirkung und schützt die Haut. Sein Mangel kommt durch den Skorbut beim Erwachsenen und der Barlow-Erkrankung beim Kind zum Ausdruck. Es treten Symptome von Haut- und Schleimhauterkrankungen auf: Ödeme der Extremitäten, eine hypertrophe Gingivitis mit Hämorrhagien und anschlieβendem Zahnverlust, einer Keratosis follicularis (Reibeisenhaut) und Hämorrhagien der Haut (Petechien - kleine rot-bläuliche Flecken, Ekchymosen). Ein Vitamin C Mangel ruft Störungen der Wundheilung hervor. Das Vitamin E (Tocopherol und Tocotrienol) weist eine antioxidative Wirkung auf und verhindert die Oxidation der essentiellen Fettsäuren. Es schützt die Zellmembranen. Es hilft, zusammen mit dem Beta-Karotin und dem Vitamin C, die Hautalterung zu verlangsamen.

Die essentiellen Fettsäuren

Die essentiellen Omega-3 Fettsäuren (EPA, DHA), die in den Fischölen vorkommen und bestimmte Omega-6 Fettsäuren (Gamma-Linolensäure oder GLA), die in den Borretsch- und Nachtkerzenölen vorkommen, sichern die Geschmeidigkeit, den Glanz und die Feuchtigkeitsversorgung der Haut.

Die Aminosäuren

Die Proteinhydrolysate sind für das Haarwachstum nützlich. Ein Nahrungsmitteldefizit an assimilierbaren Proteinen wird eine Verlangsamung des Haarwuchses oder sogar seinen Ausfall induzieren. Das Cystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die reichlich in der Haut vorkommt. Das Taurin spielt eine antioxidative Rolle, nimmt an der Ausscheidung der Gallensäure teil und wirkt syngergetisch mit dem Magnesium und dem Vitamin B6.

Die Mineralstoffe und die Spurenelemente

Das Magnesium nimmt an der Aktivierung der Vitamine der Gruppe B teil. Es ist für die Integrität der Zellmembranen unerlässlich. Es ermöglicht den Kampf gegen den Stress und hilft so, einen der Faktoren, die die Akne verschlimmern, zu verringern.

Das Zink trägt zur Wundheilung der Haut bei, indem es ihre Entzündungsreaktion hemmt. Wenn keine Supplementation mit Zink vorhanden ist, vernarben die ausgebreiteten Verbrennungen nur schwierig und weisen die Tendenz auf, sich zu infizieren (3). Der Zinkmangel ist der Ursprung von Dermititiden um den Mund herum (Acrodermatitis enteropathica).

Das Silizium ist für die Synthese der Fasern von Kollagen und Elastin in den Bindegeweben unerlässlich. Jede Verarmung dieser Gewebe an Silizium hat einen Verlust ihrer Elastizität und ihrer Integrität zur Folge. Die organischen Siliziumderivate (Silanole) sind folglich geeignet, um auf die Falten und die Dehnungsstreifen zu wirken und um die Elastizität der Haut zu verbessern. Das Defizit an organischem Silizium ab einem Alter von 40 Jahren ruft eine bedeutende Trockenheit der Haut und das Auftreten von Falten hervor.

Das atopische Ekzem

Es existieren verschiedene Typen von Ekzemen:

1. Kontaktekzem: Es tritt unter unterschiedlichen Umständen auf: entweder durch einen direkten Kontakt (Handhabung von chemischen Produkten, Transport von Allergenen mit den Händen), durch einen auf dem Luftweg entstandenen Kontakt (in der Luft transportierte Allergene, sie so in Kontakt mit den Integumenten kommen) oder durch die Inklusion von Fremdkörpern, die zufällig in die Haut injiziert werden.

2. Das atopische Ekzem: Das ist eine häufig auftretende Krankheit, insbesondere bei Kindern. Sie betrifft in Europa zwischen 12 und 15% der Bevölkerung der Babys unter 2 Jahren und 2 bis 5% der Kinder unter 5 Jahren. Das Ekzem kann in jedem Alter beginnen, aber es tritt in den meisten Fällen zwischen dem zweiten und vierten Lebensmonat auf. Sein Verlauf ist chronisch und tritt in Schüben auf. Es ist eng mit Asthma und Heuschnupfen assoziiert. Es kommt durch Hauttrockenheit und rote, juckende und verdickte Plaques zum Ausdruck. Diese Entzündungskrankheit kann sich als sehr behindernd herausstellen.

Zwei Konzepte treten in das Auftreten des Ekzems ein:

1. Die atopische Veranlagung ist eines der Hauptelemente mit familiärer Vorgeschichte und dem Vorhandensein einer Erhöhung der Immunoglobuline E in 70 bis 80% der Fälle.

2. Die Umgebung mit multiplen Allergenen (Milben, Nahrungsmittelallergene…), die eine besondere Entzündungsreaktion auslösen, mit Freisetzung von Histamin und zahlreichen Mediatoren in der geschädigten Haut, führt so zu der wahrhaftigen Läsion des Ekzems.

Die Studie über Phospholipide im Plasma einer Gruppe von 50 jungen Erwachsenen, die ein atopisches Ekzem präsentiert haben, hat eine Erhöhung der Linolsäure, mit einem Defizit an Gamma-Linolensäure (GLA) und ihren Metaboliten, wie die Dihomo-Gamma-Linolensäure (DGLA) und die Arachidonsäure, gezeigt. Dies suggeriert, dass die unter der Atopie leidenden Versuchspersonen ein funktionelles Defizit an 6-Desaturase, die die Linolsäure in GLA umwandelt, aufweisen.

Die Von der Atopie betroffenen Patienten können auβergewöhnlich sensibel gegenüber den Nebenwirkungen von nicht-steroidalen Entzündungshemmern sein. Die Applikation von Nikotinsäure (Vitamin B3) auf die Haut kann bei ihnen einen Flush zur Folge haben. Diese Anzeichen können sich durch ein Defizit an Vorstufen von Prostaglandinen erklären (4).

Die Nachtkerzen- und Borretschöle

Die logische Behandlung der Atopie würde folglich sein, dem Organismus GLA zur Verfügung zu stellen, die er nicht mehr selbst synthetisieren kann. Zwei pflanzliche Öle sind reich an GLA: das Nachtkerzenöl (Oenothera biennis), das davon 8 bis 10% enthält und das Borretschöl (Borago officinalis), das davon mindestens 23% enthält. Eine Studie hat den Effekt des Nachtkerzenöls (71% Linolsäure, 7 bis 10% GLA), des Färberdistelöls (Carthamus tinctorius) (75-78% Linolsäure, keine GLA) und des Paraffinöls verglichen (5). Die Einnahme von Nachtkerzenöl hat eine Erhöhung des Wertes der DGLA zur Folge, ohne den Wert der Arachidonsäure zu erhöhen, während das Färberdistelöl den Wert der Linolsäure und der Arachidonsäure erhöht, ohne der Wert der DGLA zu erhöhen. Die Supplementation mit Nachtkerze (6 g täglich) erhöht den Wert der DGLA der Phospholipide der weiβen Blutkörperchen um 45%, den Wert des Phosphatidylcholins um 46% und den Wert des Phosphatidylethanolamins der gesunden Haut um 14%. So wird die Gamma-Linolsäure, die in diesen Ölen vorhanden ist, gut durch den Organismus eingebaut. Ihre Zufuhr gleicht das Defizit der Synthese, die für die Atopie verantwortlich ist, aus.

Eine Meta-Analyse, die im Jahre 1989 (6) erschienen ist, hat neun kontrollierte Studien (5 Kreuzstudien, 4 gegen Placebo) untersucht und den Effekt des Nachtkerzenöls als Behandlung des atopischen Ekzems untersucht. Die globale Analyse zeigt, dass die Punktergebnisse des Schweregrades deutlich durch die Einnahme von Nachtkerzenöl verbessert werden, genausogut vom Standpunkt des Arztes wie von dem des Patienten. Der Effekt auf den Juckreiz ist ganz besonders wichtig. Die klinische Verbesserung ist auf positive Weise mit dem Niveau der DGLA-Konzentrationen korreliert. Die Ergebnisse dieser Meta-Analyse wurden durch neue Studien bestätigt. Seine Wirksamkeit wurde beim atopischen Kind gleichzeitig mit der Erhöhung des DLGA-Wertes in den Membranen der roten Blutkörperchen (7) unter Beweis gestellt. Die einzunehmende Menge an Nachtkerzenöl liegt bei 2 bis 4 g pro Tag. Das Eintreten der Ergebnisse kann bis zu 6 Monaten dauern.
Die Einnahme von 500 mg Borretschöl versus Placebo von 106 willkürlich ausgewählten Patienten, die unter einem Ekzem leiden und mit Dermokortikoiden behandelt werden, hat eine Erhöhung der Metaboliten der GLA zur Folge gehabt und die Untergruppe der Patienten verbessert, deren DGLA-Wert in den roten Blutkörperchen sich mit der Einnahme von Borretschöl erhöht hat (8).

Das Fischöl konzentriert an EPA und DHA

Versuchspersonen, die unter einem atopischen Ekzem leiden, haben im Doppelblindversuch eine Supplementation mit 3 g EPA + DHA versus Olivenöl über einen Zeitraum von 12 Wochen erhalten. Das Punkteergebnis des Schweregrades, der Juckreiz und die subjektiven Symptome sind bei den Versuchspersonen verringert, die die EPA + DHA erhalten haben, verglichen mit der Gruppe, die Olivenöl bekommen hat (9). In einer anderen Studie (10) hat eine viermonatige Supplementation mit 6 g an Omega-3 konzentriertem Fischöl, versus Arachidonöl, eine Reduzierung der Symptomatologie unter Omega-3 um 30% versus 24% unter Olivenöl, in Korrelation mit einer Erhöhung des Gehalts an Omega-3 der Phospholipide des Serums, zur Folge gehabt.
In einer Studie haben 21 Hunde, die von einem atopischen Ekzem befallen sind, 8 Wochen lang oder eine Verbindung aus Borretschöl (176 mg/kg und 88 mg/kg) und aus Fischöl oder aus Olivenöl (204 mg/kg) erhalten. Am Ende der Behandlung wurden die Röte und die Exkoriation durch die Verbindung der Borretsch- und Fischöle reduziert, während die Einnahme von Olivenöl keine Verbesserung erzeugt hat (11). Die Verbindungen aus Fisch- und Nachtkerzenölen können wirksamer sein als die Monotherapien aus Fisch- oder Nachtkerzenölen.

Die Psoriasis

Die Psoriasis ist eine chronische Dermatose, die sich durch erythematös-squamöse Plaques charakterisiert, die sehr eingeschränkt, oberflächlich bilateral und symetrisch sind und durch Schübe verlaufen. Zahlreiche Varianten sind möglich:
Die Psoriasis vulgaris:

1. Eine ausgedehnte, grob symetrische und häufig juckende Hauteruption.
2. Der elektive Befall der Ellenbogen, der Knie, der Stellen vor den Schienenbeinen, der Lenden, der Kopfhaut und der Nägel.

Die topographischen Formen:

1. Psoriasis der Kopfhaut: oder in Form von groβen Plaques, die auf die Stirn übergehen oder in Form von begrenzten Flecken ohne Alopezie.
2. Nagelpsoriasis spezifischen Aspekts Typ Tüpfelnagel (ähnlich der Oberfläche eines Fingerhuts), da die Einkerbungen die Nagelplatte einsenken und nicht spezifischen Typs mit Längs- und Querrillen.
3. Psoriasis palmoplantaris, die den anschaulichen Aspekt von erythematös-squamösen Hautflecken (auf polyzyklische Konturen abgerundet) und psoriatischen Nägeln oder Hühneraugen (Hornkern, von einem Ring umgeben) annimmt oder der Aspekt der lokalisierten Psoriasis pustulosa und der Psoriasis inversa in den Körperfalten (knallrote Plaques, squamös oder nicht, glatt, glänzend oder Flecken mit einer weiβlichen Schicht).
4. Psoriasis der Schleimhäute: selten.
Die Psoriasis kann von Gelenkschmerzen begleitet werden, insbesondere an den Händen und Füβen oder im unteren Rückenbereich.

In Frankreich sind augenblicklich 2 Millionen Personen von der Psoriasis befallen, mit fast 60.000 neuen Fällen jedes Jahr. Ihre Häufigkeit wird durch geographische und Faktoren der Umgebung beeinflusst. Sie betrifft beide Geschlechter. Sie kann in jedem Alter beginnen, mit zwei Hochpunkten der Häufigkeit im Alter von 20 bis 30 Jahren und 50 bis 60 Jahren. Es gibt auch eine genetische Prädisposition. Man stellt eine gesteigerte Häufigkeit bei den Kindern fest, deren Eltern unter Psoriasis leiden - 8% der Kinder sind betroffen, wenn einer der Elternteile eine Psoriasis aufweist und 40%, wenn beide Eltern eine Psoriasis haben - oder bei den homozygoten Zwillingen.
Die Epidermis erneuert sich zu schnell. Die Fähigkeit zur Ausscheidung der toten Zellen wird überschritten und diese häufen sich an.

Die Nahrungsfaktoren

Der Einfluss der diätetischen Ratschläge auf den Schweregrad der Plaques der chronischen Psoriasis wurde bei 18 Patienten untersucht. Es wurde von ihnen verlangt, 170 g weiβen Fisch täglich über einen Zeitraum von 4 Wochen zu essen. Dann wurden die Patienten in zwei Gruppen aufgeteilt: eine ist mit der Diät von weiβem Fisch fortgefahren und die andere hat ihn durch 170 g fetten Fisch täglich, sechs Wochen lang, ersetzt. Am Ende dieses zweiten Zeitraums wurden die Diäten über einen neuen Zeitraum von 6 Wochen umgekehrt. Der Konsum von fettem Fisch (und nicht von weiβem Fisch) hat eine gemäβigte klinische Verbesserung (11 bis 15%), die von einer Erhöhung der Plasmakonzentrationen an EPA begleitet wurde, ermöglicht. Der tägliche Konsum von fettem Fisch (Makrele, Sardine, Lachs, Pilchard, Hering) ist besonders nützlich bei der Behandlung von Psoriasis (12).
Eine italienische Studie hat den Nahrungsmittelkonsum von Versuchspersonen im Alter von 16 bis 65 Jahren untersucht, indem sie 316 unter Psoriasis leidende Patienten mit 366 Kontrollpersonen vereint hat. Die Psoriasis scheint auf positive Weise mit dem BMI (Körpergewicht/Quadrat der Körpergröße) verbunden zu sein. Es existiert eine umgekehrte Beziehung zwischen dem Auftreten der Psoriasis und dem Konsum von Karotten, Tomaten und frischen Früchten sowie dem Index der Zufuhr an Beta-Karotin (13).

Das Fischöl konzentriert an EPA und DHA

Der Effekt einer Nahrungsergänzung an n3-Fettsäuren auf die Psoriasis und das atopische Ekzem wurde untersucht. 41 Patienten haben 4 Monate lang 6 g Öl, das sehr stark an EPA und DHA konzentriert war, versus 6 g Maisöl täglich erhalten. Die Eingliederung von DHA und EPA in die Phospholipide im Serum war bedeutend wichtiger bei den unter Psoriasis leidenden Patienten (EPA + 480%, DHA + 40%), als bei denen, die von einem atopischen Ekzem befallen waren (EPA + 200%, DHA + 14%). Dieser Effekt wurde von einem Rückgang des CD 25 Rezeptors auf das Interleukin-2, der Rezeptor eines entzündungsstärkenden Zytokins, begleitet (14). Die Marker des oxidativen Stress sind höher bei den Versuchspersonen, die unter Psoriasis leiden: der Wert der Arachidonsäure (Omega-6 Vorstufe der entzündungsstärkenden Metaboliten), des Malondialdehyds (MDA) im Plasma (ein Abbauprodukt der Oxidation von Lipiden) und der Aktivität der Glutathion-Peroxidase (mit antioxidativer Aktivität) in den Blutplättchen und Erythrozyten sind höher, während der Wert des Selens reduziert ist. Ein hoher Wert an Arachidonsäure ist die Quelle der Produktion von Leukotrien B4, ein entzündungsstärkender Metabolit. Die Supplementation mit Fischöl reich an Omega-3, über einen Zeitraum von 2 Monaten, hat die Substitution im Bereich der Zellmembranen der Arachidonsäure durch die EPA und die DHA ermöglicht. Sie hat eine Reduzierung des MDA und eine bessere Stimulierung der Glutathion-Peroxidase zur Folge gehabt (15,16). Die EPA ist die Vorstufe des Leukotrien B5, dieses Leukotrien besitzt im Gegensatz zum Leukotrien B4 keine entzündungsstärkende Aktivität. Die Verabreichung von 1,8 g EPA und 1,2 g DHA täglich an 30 Patienten, die unter Psoriasis leiden, hat es ermöglicht, das Verhältnis des LTB5/LTB4 von 0 auf 0,42 zu erhöhen; dies hat die Reduzierung der Inflammation zum Effekt (17). So ermöglicht es die Supplementation mit EPA und DHA, die Zusammensetzung der Membranen an mehrfach ungesättigten Fettsäuren zu normalisieren.

Eine erste Studie (18) mit 30 Patienten, über einen Zeitraum von 10 Tagen, hat die intravenöse Verabreichung einer Lipidemulsion reich an Omega-3 (2,1 g EPA und 2,1 g DHA täglich) versus einer Lipidemulsion reich an Omega-6 getestet. Der Schweregrad der Krankheit wurde bei allen Patienten mit Derivaten der EPA verringert, wie die Leukotriene B5 und A5 (in dem weiβen Blutkörperchen). Der PAF (plättchenaktivierender Faktor) verringert sich unter der Supplementation mit Omega-3, während er sich unter Omega-6 erhöht. Eine zweite, ähnliche Studie (19) hat die Wirksamkeit der Omega-3 in der Supplementation bei 83 stationären Patienten mit chronisch schweren Psoriasisplaques, über einen Zeitraum von 14 Tagen, bestätigt. Die Supplementation mit Omega-3 hat sich als wirksamer als das Omega-6 auf das Erythem, die Abschuppung, die Infiltration, den Schweregrad pro Bereich im Körper, die Auswertungskriterien des Arztes und des Patienten erwiesen. Die Zufuhr an Omega-3 (aber nicht an Omega-6) hat die freie Konzentration an EPA im Plasma und die der Leukotriene B5 in den Neutrophilen verbessert. So stellt die Supplementation mit EPA einen entzündungshemmenden Effekt dar, indem sie die Hyperaktivität der Blutplättchen reduziert und den Wert des Leukotrien B5 erhöht.

Eine Studie (20) hat 28 Personen, die von einer chronischen Psoriasis befallen waren und von denen die Hälfte mit EPA (1,8 g täglich) und DHA (1,2 g täglich) supplementiert wurde und die andere Hälfte ein Placebo erhalten hat, beobachtet. Nach 8 Wochen haben die supplementierten Patienten eine Verringerung ihres Juckreizes, der Röte und des Schweregrades empfunden, ohne dass der Umfang der Schäden verändert wurde. Wenn die Omega-6 mit den Omega-3 assoziiert werden, verschwindet der entzündungshemmende Effekt der Omega-3 auf die Psoriasis (21).

Um eine noch schnellere Wirksamkeit zu erzielen, ist es interessant, das Fischöl mit einer niedrigen Dosis Retinoid, Derivat aus dem Vitamin A, unter ärztlicher Verordnung zu assoziieren. Diese Verbindung ist wirksamer als das Retinoid, wenn es in Monotherapie verwendet wird (22). Die von Psoriasis befallenen Patienten weisen eine Erhöhung des Wertes der Triglyceride im Plasma, im Vergleich zu den Kontrollen, auf und diese Erhöhung wird durch die Einnahme von Vitamin A Derivaten (Etretinat) gestärkt, aber die gleichzeitige Einnahme von EPA (1,8 g täglich) und DHA (1,2 g täglich) ermöglicht es, die Erhöhung der Triglyceride um 70% und des Cholesterins um 45% zu senken (23). Eine Pilotstudie über 4 Wochen mit 25 von Psoriasis befallenen Patienten, die mit einem Retinoid (Etretinat) behandelt wurden, hat gezeigt, dass die Zugabe von 3 g EPA + DHA die Triglyceride um 27% reduziert und den Wert des HDL-Cholesterins erhöht (24).

Das Vitamin A und das Beta-Karotin

Eine türkische Studie hat gezeigt, dass die Glutathionwerte verringert waren und dass die Aktivität der Glutathion-Peroxidase im Plasma und in den roten Blutkörperchen niedriger bei den von Psoriasis befallenen Patienten war, im Vergleich zu den gesunden Versuchspersonen, während die Werte des Beta-Karotins und des Malondialdehyds (MDA) des Plasmas höher bei den Patienten mit Psoriasis waren. Diese Ergebnisse zeigen eine potenzielle Rolle der Erhöhung der Lipidperoxidation und eine Verringerung der Antioxidantien bei der Psoriasis (25).

Der Vitamin A-Status (Retinol) von 107 Patienten mit Psoriasis und 37 gesunden Versuchspersonen wurde untersucht (26). Bei 28 Patienten mit umfangreichen Schäden durch Plaques oder einer Psoriasis pustulosa waren die Serumgehalte an Retinol niedriger als bei den gesunden Versuchspersonen. Die Konzentrationen an Retinol und Derivaten wurden in Hautstücken von Patienten mit Psoriasis gemessen. Die Proben wurden entweder von gesunden oder von befallenen Teilen entnommen. Die Retinolkonzentrationen der Haut unterscheiden sich nicht in Abhängigkeit von den Teilen, während die Werte der Karotinoide um 25 bis 50% niedriger waren, entsprechend den gesunden und den befallenen Teilen. Der Verzehr einer Verbindung aus Beta-Karotin und Canthaxanthin hat den Wert der Karotinoide in der Haut um 170% in den gesunden Hautteilen und um 610% in den befallenen Hautteilen erhöht, ohne den Vitamin A Gehalt zu verändern. Andere Studien haben einen niedrigen Vitamin A-Status bei den unter Psoriasis leidenden Patienten bestätigt.

Das Vitamin D

Es kommt in zwei Formen vor: das Ergocalciferol, das in den Pflanzen vorkommt und das Cholecalciferol, das in Tierprodukten präsent ist und von unserem Organismus produziert wird. Auch wenn das Vitamin D in der Kategorie der fettlöslichen Vitamine eingestuft ist, funktioniert es im Grunde genommen wie ein Hormon. Unsere Haut enthält die Vorstufe des Vitamin D: das 7-Dehydrocholesterin. Diese Vorstufe wandelt sich unter der Einwirkung von Sonnenstrahlen im Bereich der Haut in Cholecalciferol um. Zwei Etappen sind anschlieβend notwendig, um es zu aktivieren: die erste findet in der Leber statt - sie ist von dem Parathyroidhormon abhängig - und führt zu der Bildung von Calcidiol, die zweite läuft in den Nieren ab und führt zu Calcitriol, die aktive Vitamin D Form. Dieses Vitamin hat sich als wirksam bei der Behandlung von Psoriasis erwiesen. Das Calcipotriol, ein Vitamin D Derivat, ist wirksam bei örtlichen Applikationen, wie der kurz- und langfristigen Behandlung von Psoriasis en plaques mit einem gemäβigten Schweregrad. Die Schäden werden bei 60 bis 70% der in Monotherapie durch das Calcipotriol in Salbe behandelten Patienten gebleicht oder verbessert. Die gleichzeitige Verwendung der UV-B Phototherapie erhöht die antipsoriatische Aktivität. Insgesamt stellen die Derivate des Vitamin D eine bessere Alternative als die Dermokortikoide zur Behandlung der lokalisierten Psoriasis dar. Es ist möglich, bis zu 25 µg/Tag (1.000 IU/Tag) in völliger Sicherheit zu konsumieren (27). Höhere Dosen sollten nur unter ärztlicher Aufsicht verabreicht werden.

Die Gemeine Mahonie (Mahonia aquifolium)

Bestimmte Studien suggerieren, dass die Gemeine Mahonie helfen kann, die Symptome der Psoriasis zu reduzieren (28, 29, 30). In einer offenen Studie, die mit 443 Patienten mit Psoriasis durchgeführt wurde, hat sich die Einnahme dieser Beere, über einen Zeitraum von 12 Wochen, für 73,3% der Gruppe als nützlich enthüllt (31). Eine Studie im Doppelblindversuch, gegen Placebo kontrolliert, die 82 von Psoriasis befallene Patienten impliziert hat, hat die Wirksamkeit der Applikation der Beere ausgewertet (32). Laut den Bewertungen der Teilnehmer hat diese Beere gute Ergebnisse erzielt.

Die Thermalkur

Die Thermalkuren weisen häufig eine positive Wirkung auf. Insbesondere das Tote Meer, das sich 400 Meter unter dem Meeresspiegel befindet, stellt ein therapeutisches Interesse dar. 80% der von Psoriasis und anderen Erkrankungen der Haut oder der Gelenke befallenen Personen haben eine Verbesserung Ihres Zustands gesehen. Nach einer vierwöchigen Behandlung liegt die Remission bei ungefähr zehn Monaten für die Hauterkrankungen und dies ohne medikamentöse Behandlung. Die Behandlung besteht aus Sonnen- und Meerbädern, deren Dauer und Häufigkeit in Abhängigkeit von dem Hauttyp, der Saison, der Stunde der Sonnenexposition und der Krankheit berechnet werden.

Die Akne

Die Akne ist eine Krankheit der Talgdrüsenfollikel, die eine Talgüberproduktion, eine Hyperkeratinisierung der Follikel mit einer bakteriellen Proliferation assoziiert. Die Akne ist hauptsächlich auf dem Gesicht lokalisiert. Beeinträchtigungen des Dekolletés, der Schultern und des Rückens können assoziiert sein. Die jugendliche Akne ist die häufigste Hautbeeinträchtigung. Sie betrifft 80% der Jugendlichen. Andere Aknen passen nicht in den Rahmen der jugendlichen Akne: das sind die Säuglingsakne, die häufig das Gesicht betrifft, die Spät-Akne (über 30 Jahre), die häufig die Realisierung einer Hormonbilanz bei den Frauen erforderlich macht und die iatrogene Akne, die auf Arzneimittel oder fette Cremes in der Kosmetik zurückzuführen ist. Kinder sowie ältere Leute leiden aufgrund ihrer unterschiedlichen Hormonproduktion weniger häufig an Akne. 85% der Jugendlichen haben eine minimale Akne und die restlichen 15% eine schwere Akne.

Die Hygienegewohnheiten und die Verwendung von bestimmten Kosmetika können entweder die schlechte Toleranz gegenüber den lokal wirkenden Anti-Pickel-Mitteln oder die Persistenz einer retentionellen Akne erklären. Die Einnahme von bestimmten Medikamenten begünstigt die Ausbrüche. In der Praxis sind das häufig die Einnahme von progestativen Mitteln mit androgener Aktivität, manchmal das Vitamin B12, das über lange Zeit eingenommen wird. Seltener werden Corticosteroide, Halogen (Brom, Jod), Lithium, Antikonvulsiva oder Androgene vorgefunden.

Wie bildet sich die Akne?

Das Verfahren ist gut bekannt. Die Poren der Haut verstopfen sich. Die bakterielle Flora ist ein wichtiges Element bei dem Auftreten von Akne. Bestimmte anaerobe Bakterien (ohne Sauerstoff lebend) werden sich stark vermehren. Wenn ihre Proliferation ausreichend ist, kommt es zum Ausbruch unter der Epidermis. Das Eintreten dieses Ausbruchs ermöglicht die Ausbreitung der Infektion unter der Haut. Der essentielle Faktor für die Prädisposition gegenüber Akne würde die Dicke der Haut sein. In der Tat, je dünner die Haut ist, desto geringer sind die Chancen, dass sich die Poren verstopfen. Verschiedene Reizstoffe (Sonne, Chlor, Kälte, Schweiss, usw.) sowie übermäβige Reinigungen könnten zur Verdickung der Epidermis beitragen. Andere Produkte können helfen, die Dicke der Epidermis zu reduzieren (Salicylsäure). Die Sonnenexposition erhöht die Produktion von Talg und hat die Verdickung der Haut zur Folge. Die vorübergehende Verbesserung, die einige nach einer Sonnenexposition feststellen, ist wahrscheinlich auf eine Veränderung des Teints der Haut zurückzuführen, aber die Effekte sind langfristig schädlich. Das Dihydrotestosteron, Derivat des Testosterons, würde eine Rolle spielen. Bestimmte Personen würden eine Prädisposition dafür aufweisen, dieses Derivat, das die Talgproduktion beeinträchtigen würde, zu produzieren.

Das Zink

Mehrere Studien im Doppelblindversuch wurden realisiert, um die Wirksamkeit des Zinks auf die Akne auszuwerten. Das Zink reduziert die Inflammation, indem es die Produktion der Talgdrüse durch seine Wirkung auf die 5-a-Reduktase hemmt, indem es den Zinkgehalt in den weiβen Blutkörperchen reduziert, der für einen Rückgang ihrer Chemotaxis (Fortbewegung zu ihrer Zielscheibe hin) verantwortlich ist (33) und indem es die Produktion von NO (Stickoxid), die durch die entzündungsstärkenden Zytokine auf die Keratinozyten induziert wird, hemmt (34). In den 70er bis 80er Jahren wurde das Zink in hohen Dosen und in Form von Sulfat verwendet und war manchmal für Verdauungsstörungen verantwortlich. Augenblicklich wird das Zink in gemäβigter Dosis und in Form von Gluconat oder Citrat angeboten. Die Verabreichung von Zink über einen Zeitraum von 3 Monaten ermöglicht es, die Anzahl der Pusteln, der Papeln, der Infiltrate und der Zysten zu reduzieren (35). Im Jahre 1989 erscheint eine Studie im Doppelblindversuch gegen Placebo, die die Wirksamkeit des Zinks in Form von Gluconat in einer Dosis von 30 mg/Tag zeigt, im Wesentlichen in den Pustel- und Entzündungsformen von Akne (36). Die Wirksamkeit des Zinks in einer Dosis von 30 mg/Tag wurde im Laufe eines kürzlichen Versuches mit 67 Versuchspersonen, die zwei unterschiedliche Verabreichungsformen einer Dauer von 3 Monaten verglichen hat, bestätigt: eine regelmäβige Verabreichung und eine Verabreichung mit einer Chargendosis über 3 Wochen, die Gesamtmenge des Zinks auf die Protokolldauer war ähnlich (37). In der Praxis muss das Zink in Verbindung mit einer Antibiotherapie, oder allein, insbesondere in Situationen, in denen es notwendig ist, die Antibiotherapie zu vermeiden, wie im Fall von Kontraindikation (Schwangerschaft, Sonnenexposition für die Tetrazykline) verwendet werden.

Das Selen

Die Patienten mit einer Akne vulgaris weisen einen niedrigen Selenwert auf (38). Von Akne befallene Männer haben eine niedrige Aktivität der Glutathion-Peroxidase im Vergleich zu den Kontrollpersonen. Was die von Akne befallenen Frauen anbetrifft, weisen sie eine hohe Aktivität der Glutathion-Peroxidase auf, ähnlich von denen, die orale Verhütungsmittel einnehmen, im Vergleich zu denen, die keine einnehmen. Die Einnahme von Selen (400 µg/Tag) und Vitamin E (20 mg/Tag) von 47 Frauen und 42 Männern, über einen Zeitraum von 6 bis 12 Wochen, hat es ermöglicht, die Pusteln zu reduzieren und sanft die Aktivität der Glutathion-Peroxidase zu erhöhen. Der Behandlungsstopp hat eine Rückkehr zu den vorausgegangenen Werten zur Folge gehabt (39).

Schönheit der Haut und Ernährung

Die Haut ist ein Abbild des Gesundheitszustands und der Lebenshygiene. Bestimmte Produkte sind schädlich für die Gesundheit und die Haut. Ihr Konsum wirkt sich auf den Aspekt der Haut aus. Die Folgen können mehr oder weniger schwerwiegend sein (gelbliche Farbe, Hautkrebs).

Zu diesen Substanzen zählt der Tabak: er vermindert das Eintreffen von Blut und Sauerstoff zu der Haut hin. Dies hat mehrere zu beobachtende Folgen: die Haut wird fahler, sie verliert ihre Sanftheit, die Falten treten vorzeitig auf und sind tiefer. Die Effekte kommen umso mehr zum Ausdruck, wenn die Wirksamkeit der Gesichtspflege durch die Wirkung der Zigarette verringert wird.

Es existiert eine enge Verbindung zwischen einer trockenen Haut und einer unzureichenden Zufuhr an ungesättigten Fettsäuren. Die ungesättigten Fettsäuren, die stark in die Funktion als Schranke impliziert sind, nehmen an einer guten Feuchtigkeitsversorgung der Haut teil. Die Personen mit einer trockenen Haut sollten ein Interesse daran haben, pflanzliche Borretsch- und Nachtkerzenöle und Fischöle zu konsumieren. Auβerdem muss man fetten Fisch Typ Lachs, Kabeljau, Thunfisch, Sardine, Makrele, Heilbutt konsumieren (40).

Schlussfolgerung

Der Einfluss der Ernährung und der Nahrungsergänzungen bei bestimmten Hautkrankheiten (Psoriasis, atopisches Ekzem und Akne) ist wichtig. Zuallererst ist es entscheidend, eine gesunde, abwechslungsreiche Ernährung reich an Antioxidantien und an Omega-3 une eine gute Hydratation (mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag) zu haben. Die Supplemente an Nährstoffen können allein oder als Adjuvans bei konventionellen Arzneimitteltherapien verwendet werden. Das atopische Ekzem ist mit einem Defizit der Aktivität der 6-Desaturase, die der Ursprung einer unzureichenden Synthese an Gamma-Linolensäure ist, verbunden; das Nachtkerzen- und das Borretschöl ermöglicht es, durch die Wiederherstellung des Wertes der Gamma-Linolensäure, die atopischen Anzeichen verschwinden zu lassen. Die Zufuhr an Fischölen, konzentriert an EPA, kann den Überschuss an entzündungsstärkenden Metaboliten, die im Laufe der Psoriasis produziert werden, ausgleichen und eine Heilung erzielen. Ein hoher Konsum von fettem Fisch sollte die Nachfolge antreten. Schlieβlich stellt die Akne eine starke inflammatorische Komponente dar; das Zink, durch ihre Hemmung, ermöglicht die Reduzierung der inflammatorischen Anzeichen der Akne. Schlieβlich ist die Zufuhr von Antioxidantien ganz besonders wichtig für die Haut, insbesondere das Vitamin E, das Beta-Karotin und das Selen als Bestandteil der Glutathion-Peroxidase. Zur Erinnerung, jede Supplementation mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren muss von einer gleichzeitigen Supplementation an fettlöslichen Antioxidantien, insbesondere an Vitamin E, begleitet werden. Man könnte 200 bis 400 mg Alpha-Tocopherol äquivalent pro Gramm an EPA+DHA vorschlagen.



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