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16-01-2017

Gewichtszunahme nach einer Diät: wie kann man das erklären und vermeiden?

Diät Es ist nicht selten, eine Gewichtszunahme nach einer Reduktionsdiät festzustellen. Dieses Phänomen, das häufig als “Jo-Jo-Effekt” bezeichnet wird, würde übrigens in 80% der Fälle beobachtet, laut eines Berichtes, der von der Französischen Agentur für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz veröffentlicht wurde 1. Nichtsdestoweniger könnten israelische Forscher die Erklärung für die Gewichtszunahme nach dem Ende einer Diät gefunden haben. Dies enthüllt ein Artikel, der in der renommierten Fachzeitschrift Nature im November 2016 erschienen ist2. Gemäβ dieser Studie könnte sich der Ursprung für den “Jo-Jo-Effekt” in unseren Därmen befinden, genauer gesagt im Bereich der intestinalen Mikrobiota. Veränderungen in diesem Bereich könnten in der Tat erklären, warum eine Gewichtszunahme nach einer Schlankheitskur frequent ist. Über diese bedeutende Entdeckung hinaus könnten die Forscher auch die Nährstoffe identifiziert haben, die dieses Phänomen einschränken könnten. Im Grunde öffnet diese Studie zahlreiche Perspektiven, um wirksam gegen das Übergewicht und die Adipositas anzukämpfen!

Veränderungen im Bereich der intestinalen Mikrobiota sind Ursprung für den “Jo-Jo-Effekt”

Gegenüber dem hohen Prozentsatz der Gewichtszunahme nach einer Diät haben die Forscher versucht, dieses Phänomen besser zu verstehen. Dazu haben sie Mäuse beobachtet, indem sie sie unterschiedlichen Nahrungsdiäten unterworfen haben. Nach einer Reihe von Versuchen haben sie die Veränderungen im Bereich der intestinalen Mikrobiota bei bestimmten Mäusen identifiziert. Diese Mikrobiota, die auch als Darmflora bezeichnet wird, besteht aus einer Gesamtheit von Mikroorganismen, deren Rollen im Inneren des Organismus zahlreich sind. Die Forscher haben in ihrer Studie festgestellt, dass die intestinale Mikrobiota bei fettleibigen Mäusen, die eine Diät gehalten haben, Unterschiede im Vergleich zu den Mäusen, die keine Adipositas in der Vorgeschichte aufgewiesen haben, präsentiert hat. In anderen Worten suggeriert diese Beobachtung, dass die intestinale Mikrobiota bei den fettleibigen Personen oder denen mit Vorgeschichten von Adipositas verändert werden könnte.

Eine Verringerung der Werte an Flavonoiden, die für die Gewichtszunahme verantwortlich ist

Nach ihrer Entdeckung über die intestinale Mikrobiota haben die Forscher auch eine Verbindung zwischen den vorausgehend erwähnten Veränderungen und einer Verringerung der Werte an Flavonoiden im Inneren des Organismus festgestellt. Diese Letzteren sind Substanzen, die in den Pflanzen präsent sind und für ihre antioxidative Fähigkeit bekannt sind. Normalerweise würden diese Flavonoide in die Energieausgabe impliziert sein. Die Verringerung ihrer Konzentration könnte so die erneute Gewichtszunahme erklären.

Zu einer Supplementation an Flavonoiden gegen das Übergewicht und die Adipositas?

Um die vorausgegangene Feststellung zu bestätigen, haben die Forscher den Effekt einer Supplementation an Flavonoiden bei fettleibigen Mäusen, die eine Reduktionsdiät abgehalten haben, ausgewertet. Sie haben eine Verbesserung der Energieausgabe und eine Verringerung der erneuten Gewichtszunahme bei den Mäusen festgestellt. Auch wenn diese Entdeckungen noch durch klinische Studien beim Menschen bestätigt werden müssen, so lassen diese ersten Ergebnisse doch suggerieren, dass sich eine Supplementation an Flavonoiden als interessant herausstellen könnte, um gegen das Übergewicht und die Adipositas anzukämpfen. Dies schlieβt sich übrigens den zahlreichen positiven Effekten der Flavonoide an, die man bereits in Form von Nahrungsergänzungsmitteln vorfindet. Dies ist insbesondere der Fall der Produktformel Viscerox™, die aus einem patentierten Extrakt aus Süβholzwurzel gewonnen wird, die für ihre Reichheit an Flavonoiden bekannt ist3.
Diese aktuellen Entdeckungen über die intestinale Mikrobiota und die Flavonoide stellen einen hauptsächlichen Fortschritt im Kampf gegen das Übergewicht und die Adipositas dar. In der Erwartung der Ergebnisse der klinischen Studien, stellen diese ersten Ergebnisse eine neue Hoffnung für die fettleibigen Personen dar, deren Anzahl sich weltweit seit 1980 verdoppelt hat4.

> Quellen:

1. ANSES, Evaluation des risques liés aux pratiques alimentaires d’amaigrissement, 25 novembre 2010
2. Christoph A. Thaiss, Shlomik Itav, Daphna Rothschild, Mariska Meijer, Maayan Levy, Claudia Moresi, Lenka Dohnalová, Sofia Braverman, Shachar Rozin, Sergey Malitsky, Mally Dori-Bachash, Yael Kuperman, Inbal Biton, Arieh Gertler, Alon Harmelin, Hagit Shapiro, Zamir Halpern, Asaph Aharoni, Eran Segal & Eran Elinav, « Persistent microbiome alterations modulate the rate of post-dieting weight regain », Nature, Nov 2016.
3. Asha MK, Debraj D, Dethe S, Bhaskar A, Muruganantham N, Deepak M, « Effect of Flavonoid-Rich Extract of Glycyrrhiza glabra on Gut-Friendly Microorganisms, Commercial Probiotic Preparations, and Digestive Enzymes », J Diet Suppl, 2016 Sep, 2:1-11.
4. Organisation Mondiale de la Santé (OMS), « Obésité et surpoids », Aide-mémoire N°311, Juin 2016.
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