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05-01-2015

Das Centrophenoxin stimuliert das Gehirn und kämpft gegen das Altern

Memoire Das Centrophenoxin, ebenfalls unter dem Namen Meclofenoxat bekannt, wurde im Jahre 1959 entwickelt. Es wird in großem Umfang bei Menschen seit mehr als dreißig Jahren gegen die altersbedingten Gehirnstörungen und die Gedächtnisstörungen verwendet. Die Einnahme von Centrophenoxin erhöht den Konsum von Glukose und von Sauerstoff im Gehirn, die für die Energieproduktion unerlässlich sind, sowie die Produktion von Kohlenstoffdioxid. Es scheidet die Anhäufung von Kalium und von Lipofuszin aus. Der Transfer von Kalium und Natrium durch die Membranen ist für eine gute Zellkommunikation lebenswichtig und kann durch das Lipofuszin gehemmt werden. Das Centrophenoxin ist sehr wirksam bei der Behandlung von verschiedenen Störungen, die mit den altersbedingten Gehirnschäden, Blutstau im Gehirn, Medikamenten oder chemischen Produkten, einschließlich einem übermäßigen Alkoholkonsum, verbunden sind. Es weist auch einen Schutz vor den chemischen Produkten der Umwelt auf.

Das Centrophenoxin besteht aus zwei biochemischen Substanzen: das Di-Ethyl-Amino-Ethanol (DMAE) und das Parachlorophenoxyacetat (PCPA). Das DMAE ist eine natürliche Komponente, die man in den Nahrungsmitteln wie dem Fisch vorfindet. Es ist auch ein Metabolit des Cholins, der auf natürliche Weise im Organismus des Menschen vorkommt. Das PCPA ist ein synthetischer Bestandteil, der einer Varietät von Phytohormonen, den sogenannten“Auxinen”, ähnlich ist. Beide sind, unter anderen, äuβerst wirkungsvolle Antioxidantien, die dazu fähig sind, das Gehirn vor den Schäden durch die freien Radikale zu schützen. Das PCPA ist auch ein Analog der Pyroglutaminsäure (PCA), die auf natürliche Weise im Gehirn vorhanden ist.
Die positiven therapeutischen Effekte des Centrophenoxins wurden insbesondere in Fällen von Hirnatrophie, Gehirnschäden, post-apoplektischen Zuständen (nach einem Blutstau im Gehirn), chronischem Alkoholismus oder Vergiftungen mit Barbituraten beobachtet.

Klinisch nachgewiesene Effekte

Klinische Studien mit Patienten, die Symptome wie Verwirrung, psychosomatische Asthenie (extreme Schwäche), Störungen des Gedächtnisses oder der intellektuellen Konzentration aufgewiesen haben, haben einschneidende Fortschritte nach nur wenigen Behandlungswochen enthüllt.
Wissenschaftliche Forschungsarbeiten, die in der europäischen Literatur veröffentlicht wurden, haben über eine deutliche Verbesserung von Symptomen wie der Müdigkeit, der Reizbarkeit, einem Zustand der Verwirrung oder einem Gedächtnisverlust bei den geriatrischen Patienten, die mit dem Centrophenoxin behandelt wurden, berichtet.

In zwei kleinen Pilotstudien hat das Centrophenoxin bei den Patienten, die unter einer tardiven Dyskinesie leiden, einer neurologischen Störung, die sich durch verschiedene unfreiwillige und anormale Bewegungen des Mundes, der Zunge, des Kiefers, des Halses oder der Extremitäten charakterisiert und die im allgemeinen durch die Verabreichung von Antipsychotika verursacht wird, eine sehr bedeutende Reduzierung dieser Symptome bei fast zwei Dritteln der Patienten hervorgerufen.
Die regelmäβige Einnahme von Centrophenoxin kann der Abnahme der geistigen Fähigkeiten vorbeugen. Es verbessert die Leistungsfähigkeit des Gedächtnisses bei gesunden Personen genauso wie bei Personen, die unter Demenz leiden.

In einer Studie im Doppelblindversuch, die mit 50 alten Patienten, die unter einer Demenz im mittleren Stadium gelitten haben, durchgeführt wurde, hat das Centrophenoxin eine viel wichtigere Stimulierung des Gedächtnisses als ein Placebo produziert. Es hat auch einen besseren Allgemeinzustand zur Folge.

Eine Altersstudie im Doppelblindversuch suggeriert, dass das Centrophenoxin die Transferfähigkeit von neuen Informationen in das Langzeitgedächtnis erhöht. Diese bessere Funktionsweise des Gedächtnisses wird von einer gröβeren Fähigkeit zur Erledigung der alltäglichen Aufgaben begleitet. Die Patienten haben die positiven Effekte der Behandlung durch eine Verbesserung der Wachsamkeit und ein Gefühl des Wohlbefindens ausgedrückt.

Stärkt die Energie des Gehirns

Das Centrophenoxin hat einen stimulierenden Effekt auf die Funktionsweise des Gehirns. Es erhöht den Konsum der Neuronen an Glukose und Sauerstoff sowie die Produktion von Kohlenstoffdioxid und erhöht so das Herstellungsniveau von ATP.

Die Beweisführung der Fähigkeit des Centrophenoxins zur Stärkung des Widerstands der Gehirnzellen von Ratten, Mäusen und Kaninchen gegenüber verschiedenen Formen von Sauerstoffentzug, einschlieβlich bei Blausäureintoxikation, der Reduzierung des Luftdrucks und des Sauerstoffdrucks in der eingeatmeten Luft, liefert die Bestätigung, dass es durch die Stärkung der Alternativwege des Glukosestoffwechsels wirkt.

Forscher haben bei Ratten durch das Elektroenzephalogramm eine stetige Erhöhung der Stoffwechselaktivität des Gehirns, selbst unter Hypoxiebedingungen (niedrige Sauerstoffwerte im Gehirn), beobachtet. Andere Versuche, die mit alten Ratten durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass das Centrophenoxin die elektrische Aktivität der Gehirnrinde um fast 40% gleichzeitig bei den erwachsenen wie auch bei den alten Tieren erhöht hat. Da die elektrische Aktivität der Gehirnrinde das Abbild der Stoffwechselaktivität des Gehirns ist, zeigt diese auch in diesem Fall, dass das Centrophenoxin wirklich ein Energiespender für die Neuronen ist.

Ein höherwertigeres Cholinergikum

Das DMAE, hauptsächliche Komponente des Centrophenoxins, wird durch die Leber in Cholin durch die Zugabe einer Methylgruppe (CH3) umgewandelt. Das Centrophenoxin stellt so dem Gehirn das DMAE und das Cholin zur Verfügung. Dieses Letztere, eine dem Vitamin B ähnliche Substanz, wird gleichzeitig durch die Nahrung zugeführt und im Körper produziert. Es ist für die optimale Funktionsweise des Gehirns essentiell und wird verwendet, um andere biochemische Substanzen, wie das Acetylcholin, ein für das Gedächtnis, das Lernvermögen und die intellektuelle Konzentration unerlässlicher Neurotransmitter, herzustellen. Es ermöglicht auch, zwei essentielle Bestandteile der Zellmembran, wie das Phosphatidylcholin oder das Sphingomyelin, zu produzieren.

Der Organismus stellt das Cholin her, aber ein groβer Teil wird durch die Nahrung aufgenommen. So weisen die Leber, das Fleisch oder die Eier hohe Mengen an Cholin auf, aber die umgewandelten Nahrungsmittel unserer modernen Ernährung oder die Diätpläne für Vegetarier enhalten nur wenig davon. Eine zu cholinarme Ernährung ist nicht mit einem guten Gesundheitszustand vereinbar.

Zwischen den Mahlzeiten schwanken die normalen Blutwerte von Cholin zwischen 8 und 12 Mikromol. Das Cholin läuft durch die Bluthirnschranke in zwei Richtungen: wenn seine Blutwerte unterhalb von 14 Mikromol liegen, geht es von den Gehirnzellen in den Blutfluss. Wenn seine Werte über 14 Mikromol liegen, zirkuliert es von dem Blut ins Gehirn.

Auf nüchternen Magen, zum Beispiel zwischen den Mahlzeiten, wenn es von den Gehirnzellen kommt und in den Blutfluss eindringt, wird das Cholin durch die Auto-Kannibalisierung der Membranphospholipide gewonnen (um das Acetylcholin herzustellen). Eine Cholininsuffizienz kann manchmal zu einer ständigen Auto-Kannibalisierung, einem Bruch der Membranen und dem Tod der Zellen führen.

Man muss hervorheben, dass eine bestimmte Anzahl von Studien eine übermäβige neuronale Auto-Kannibalisierung von Cholin während des Lebens mit der Entstehung von Alzheimer assoziiert hat.

Der Konsum von cholinreichen Nahrungsmitteln, Nahrungsergänzungen mit Lecithin-Cholin, DMAE oder Centrophenoxin kann die Plasmawerte von Cholin bis zu 30 Mikromol, und sogar noch mehr, erhöhen und hat höhere Werte von Cholin und Acetylcholin im Gehirn zum Ergebnis.

Nahrungsergänzungen mit Cholin, wie das Cholinchlorid oder das Cholinbitartrat, weisen eine niedrige Bioverfügbarkeit auf und werden häufig zu praktisch 60% durch die Darmbakterien zerstört.

Das Centrophenoxin ist aus verschiedenen Gründen eine ideale Cholinquelle für das Blut und das Gehirn. Zunächst verdauen die Darmbakterien nicht das DMAE und die Leber wandelt es schnell und einfach in Cholin, abhängig vom Bedarf des Organismus, um. Das DMAE, das den Neuronen durch das Centrophenoxin zugefügt wird, hemmt das Enzym Cholindehydrogenase und verhindert so, dass das Cholin auf irreversible Weise in Betain oxidiert wird und hält die Cholinwerte im Blut und im Gehirn höher, als sie es sonst wären. Schlieβlich durchdringt das DMAE viel leichter als das Cholin die Bluthirnschranke.

Das Centrophenoxin ist folglich wahrscheinlich das wirksamste Mittel, um die Werte von Cholin und von Acetylcholin im Blut und im Gehirn zu erhöhen. Gleichzeitig schützt es die Neuronen vor dem Spektrum der Auto-Kannibalisierung des Cholins.

Ein wirkungsvolles Antioxidans

Imre Zs-Nagy, der Vater des Centrophenoxins, ist überzeugt, dass dieses seinen gröβten Beitrag zur Gesundheit des Gehirns dank seiner antioxidativen Effekte leistet. Er besteht auf der Tatsache, dass es viel wirksamer ist, um dem Inneren des Gehirns das DMAE zuzuführen, als das DMAE selbst.
Im Inneren der Gehirnzellen wird das DMAE in Phosphatidylcholin umgewandelt. Auf die gleiche Weise wird das Phosphatidyl-DMAE in die Membranen der Nervenzellen eingefügt und fast 40% bleibt dort länger als 24 Stunden an der Stelle des Cholins. Im Unterschied zu dem Phosphatidylcholin ist das Phosphatidyl-DMAE ein äuβerst wirkungsvoller Radikalenfänger und neutralisiert insbesondere das Hydroxyl-Radikal auf wirksame Weise.

Verschiedene Versuche wurden bezüglich der schädlichen Effekte der Hydroxyl-Radikale auf die Nervenzellen und die Proteine sowie über die positive Wirkung des Centrophenoxins/Phosphatidyl-DMAE im Kampf gegen diese Effekte realisiert. So ist zum Beispiel eine Eisenüberladung in der Cerebrospinalflüssigkeit äuβerst gefährlich, da sie die Bildung des Hydroxyl-Radikals begünstigt. Die niedrigsten Dosen beschleunigen das Altern von jungen Ratten. Die synaptischen Membranen von Ratten wurden auf bedeutsame Weise gegen diesen Typ der Eisenüberladung durch eine Vorbehandlung mit dem Centrophenoxin geschützt.

Wenn man die Proteine der Membranen von Ratten im Alter von 2, 12 und 24 Monaten verglichen hat, hat man eine Erhöhung der Proteine mit einem hohen Molekulargewicht und eine Abnahme der Proteine mit einem niedrigen Molekulargewicht festgestellt. Dieses Phänomen war das Ergebnis einer Zunahme der Überkreuzbindungen der Proteine, die während des Lebens durch die Angriffe der Hydroxyl-Radikale verursacht wurden. Eine zweimonatige Behandlung mit dem Centrophenoxin kehrt dieses Phänomen bei alten Ratten, durch die Einführung des Phosphatidyl-DMAE, das die Überkreuzbindungen von Proteinen reduziert, in die Membranen der Neuronen, um. Das Centrophenoxin verjüngert in der Tat die synaptischen Membrane von alten Ratten.

Wenn junge, erwachsene und alte Ratten über einen Zeitraum von 40 Tagen mit dem Centrophenoxin behandelt werden, stellt sich eine deutliche Erhöhung der Fluidität der neuronalen Membran in den drei Tiergruppen ein.

Mit zunehmendem Alter werden die neuronalen Membranen im allgemeinen weniger gut flüssig und steifer aufgrund der Schäden, die durch die Hydroxyl-Radikale und die Überkreuzbindungen der Proteine verursacht wurden. Die Abnahme der Fluidität der neuronalen Membranen verschlechtert ihre Fähigkeit, elektrische Impulse zu leiten. Da diese Fluidität sich mit der Peroxidation der Lipide, die durch das Hydroxyl-Radikal induziert wird, verringert, wurden die Ergebnisse als ein neuer Beweis für den Effekt des Centrophenoxins gegen das Hydroxyl-Radikal und für die verjüngernde Wirkung der Gehirnzellen interpretiert.

Die Forscher haben Ratten im Alter von 11/2, 13 und 26 Monaten das Centrophenoxin über einen Zeitraum von zwei Monaten verabreicht. Sie hatten schon bei den alten Ratten (26 Monate) eine wichtige Reduzierung (50%) der Produktion der Gesamt-RNA und der Boten-RNA beobachtet. Sie haben festgestellt, dass das Centrophenoxin deutlich die Synthese der RNA erhöht und sie praktisch auf den Wert einer erwachsenen Ratte (13 Monate) gebracht hat.

Die RNA (stammt aus der DNA im Zellkern) ermöglicht es den Zellen, ihre “Anweisungen” von den Genen im Zellkern zu erhalten und dass neue Proteine die alten, die abgenutzt sind oder durch das Hydroxyl-Radikal beschädigt wurden, ersetzen. Die Produktion von RNA und von Proteinen im Gehirn nimmt normalerweise mit zunehmendem Alter ab. Das Centrophenoxin bekämpft diesen Prozess.

Die Aufrechterhaltung eines ständig hohen Niveaus von Phosphatidyl-DMAE in den Membranen der Nervenzellen, durch eine regelmäβige Einnahme von Centrophenoxin, könnte eine wirksame Strategie darstellen, um sich dem Altern des Gehirns zu widersetzen und gleichzeitig ein Mittel sein, um die durch das Hydroxyl-Radikal geschädigten Zellmembranen, selbst spät im Leben, zu reparieren oder zu regenerieren.

Scheidet das Lipofuszin aus

Eine der ersten Angaben, die aus den Tierstudien stammt, zeigt, dass das Centrophenoxin sehr wirksam die Lipofuszinwerte reduziert. Das Lipofuszin ist ein Stoffwechsel-Abbauprodukt, das aus Fragmenten von Membranen, geschädigten Proteinen und Fettsäuren besteht. Es häuft sich im Laufe der Jahre in den Zellen an, bis es manchmal bis zu 30% ihres Volumens bei den alten Tieren einnimmt. Je mehr Lipofuszin die Zellen einlagern, desto weniger gut funktionieren sie und können schnell absterben, wenn ein kritisches Volumen erreicht wird. Man bezeichnet das Lipofuszin manchmal als das Alterspigment. Es tritt in Form von braunen Flecken auf bestimmten Körperteilen auf. Auf den Händen und im Gesicht nennt man sie Altersflecken.

Man hat gezeigt, dass eine verlängerte Verabreichung von Centrophenoxin an alte, gesunde Tiere eine bedeutende Reduzierung des Lipofuszins zur Folge hat.

Bei den Mäusen wird eine bemerkenswerte Abnahme nach sechs Wochen beobachtet. Eine Studie mit alten Ratten hat einen Rückgang der Lipofuszinwerte in den verschiedenen Regionen des Gehirns nach einer achtwöchigen Behandlung gezeigt. Eine Verringerung des Lipofuszins sowie eine Erhöhung der antioxidativen Enzyme in dem Kleinhirn (Cerebellum) wurden nach einer sechswöchigen Behandlung bei Ratten im Alter von 6, 9 und 12 Monaten festgestellt. Die Lebenserwartung der Tiere, die Centrophenoxin eingenommen haben, war viel länger als die von denen, die es nicht erhalten haben. Diese Studie ist die einzige, die wissenschaftlich unter Beweis stellt, dass die Einnahme von Centrophenoxin die Lebenserwartung von Tieren verlängert. Tier- und Humanstudien haben gezeigt, dass niedrige Lipofuszinwerte in direktem Zusammenhang mit einer gesunden Funktionsweise der Zellen stehen, während hohe Lipofuszinwerte Synonym einer schlechten Zellgesundheit sind.

Alte Tiere, deren Lipofuszinwerte durch das Centrophenoxin reduziert waren, haben ihr Gedächtnis und ihre Lernfähigkeit auf Werte, die denen von den jungen Tieren ähnlich sind, wiederhergestellt.

Wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben gezeigt, dass das Centrophenoxin die Lipofuszinmengen in den Nervenzellen verringern kann und lassen so suggerieren, dass seine positiven Effekte auf die geistige Funktionsweise von dementen Personen zum Teil auf diese Wirkung zurückzuführen sind. Zahlreiche Forscher denken, dass diese Vorteile auch durch eine Verbesserung des Zellstoffwechsels produziert werden.


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Centrophenoxine

Eliminiert das Lipofuscin und bekämpft das Altern des Gehirns

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