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31-08-2016

Mit Arthrose verbundene Schmerzen: Vorsicht mit der Desinformation

Douleur arthrose Vor einigen Wochen ist eine neue Studie über die Bewältigung von arthrosebedingten Schmerzen erschienen, eine der drei Krankheiten, die die gröβte Invalidität aufweist und wahrscheinlich das hauptsächliche lokomotorische Handikap ist. Die betroffenen Personen, das heiβt, mehr als 85% der Personen über 80 Jahre, wissen, wie sehr der Schmerz ein Martyrium sein kann. Eine wahrhaftige Qual, die jederzeit imstande ist, sie zum Aufgeben zu zwingen, auf die täglichen Aktivitäten zu verzichten, die sie doch so sehr geschätzt haben. In einem Wort, ihnen das Leben wegzunehmen, das sie noch animiert. Für andere bleiben sie jedoch Konsumenten wie die anderen.

Die Forscher, die diese Studie1 über die medikamentösen Präparate in die Wege geleitet haben, gehören wahrscheinlich dazu. In einer wenig überzeugenden Einleitung erklären uns diese Letzteren, dass es zunächst ihr Wunsch sei, eine Einstufung der besten medikamentösen Schmerzstiller mittels einer Meta-Analyse zu begründen, das heiβt, durch Untersuchung der schon diesbezüglich durchgeführten Studien. Bis dahin bleibt die Absicht akzeptierbar. Mehrere hundert Kalkulationen weiter kommen sie zu dieser überraschenden Schlussfolgerung: das Diclofenac, in Höhe von 150 mg täglich, würde “der augenblicklich wirksamste zur Verfügung stehende NSAID für die Arthroseschmerzen hinsichtlich der gleichzeitigen Verbesserung des Schmerzes und der Funktion sein”. Sie fügen sogar noch hinzu, dass das Paracetamol keine Linderung darstellen würde, ganz gleich in welcher Dosis.

Verblüffung bei dem Leser. Sprechen wir wirklich von diesem Molekül, dessen kardiovaskulären Risiken vor einigen Jahren einen wahren Aufschrei der Empörung ausgelöst haben2? Ist es das gleiche Molekül, dass die Französische Gesellschaft für Rheumatologie auf die Palme gebracht hat und das das kardiovaskuläre Sterberisiko vervierfachen würde? Ohne jeden Zweifel. Aber der initierte Leser wird mit dieser Schlussfolgerung nicht aufhören. Er wird analysieren, auseinandernehmen und ganz genau unter die Lupe nehmen. Und er wird am Ende entdecken, dass die Studie vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wurde und dass interessanterweise das Diclofenac in Frankreich unter dem Namen von Voltarène durch Novartis vertrieben wird, ein pharmazeutischer Konzern … aus der Schweiz.

Auf der Suche nach der Desinformation

Leider zeigen sich einige Journalisten nicht so gescheit wie dieser Leser. Sie ignorieren die Grundsätze, die jahrhundertelang die Basis ihres Berufs gebildet haben und stellen sich damit zufrieden, die Schlussfolgerungen der Studie zu überfliegen und passiv die Worte, die sie zusammensetzen, wiederzugeben. So liest man auf France TV, für den wir alle eine Gebühr bezahlen und der dennoch verlangt, dass man seinen Missionen des öffentlichen Dienstes Respekt gewährt: “Arthrose: die beste schmerzstillende Behandlung ist … das Diclofenac”. Bingo! Ganz und gar die Art von Pressetitel, die von den Autoren der Veröffentlichung angestrebt wird. Aber egal wer sich auch mit diesen Unterlagen beschäftigt hat, weiβ, wie sehr dieser Titel als Desinformation erscheinen kann. Es wurde in der Tat unter Beweis gestellt, dass dieses Medikament zahlreiche und gefährliche Nebenwirkungen präsentiert hat, dass es nicht für Personen mit kardiovaskulären Risiken (Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Diabetes mellitus) oder mit Polymedikation (das heiβt, die meisten der von Arthrose betroffenen Personen) geeignet ist und dass es in keinem Fall für einen kurzen Zeitraum und in niedrigen Dosen verwendet werden konnte. Anders gesagt stellt es überhaupt nicht die beste “Behandlung” gegen den Schmerz dar …

Von der Entspannung bis zur Phytotherapie

Man wird auch den Mangel der Autoren wie auch der Journalisten an nötigem Abstand hinsichtlich dieser Idee der “besten” Behandlung gegen den Schmerz bedauern. Der Schmerz ist in der Tat eine besonders komplexe Erfahrung, die durch die Personalität, die genetische Komponente, die Erfahrungen mit vorausgegangenen Schmerzen und die Furcht vor zukünftigen Schmerzen beeinflusst wird3, 4. Da Angstgefühle oder die Depression die Expression des Schmerzes modulieren können, interessiert man sich zunehmend für Behandlungen, die nicht direkt auf den Schmerz ausgerichtet sind, sondern gegen diese psychologischen Zustände. Mehrere unabhängige Studien haben so das Interesse von psychologischen Interventionen wie die Entspannung, die Hypnose oder die körperliche Aktivität zur indirekten Reduzierung des Schmerzes gezeigt5-7. Langfristige Behandlungen, die selbstverständlich überhaupt keine Nebenwirkungen haben. Bestimmte Produkte der Phytotherapie vereinen mehrere natürliche Extrakte, dia am besten untersucht wurden, um die Gesundheit der Gelenke zu unterstützen (das Glucosaminsulfat, Derivate aus marinen Exoskeletten, das MSM, das in sehr geringer Menge in zahlreichen Nahrungsmitteln vorkommt). Das ist zum Beispiel der Fall von Joint Support Formula, das sich auf zuverlässige und umfangreiche Studien stützt8-10. Es hat im Gegensatz zum Diclofenac den Vorteil, praktisch keine Nebenwirkungen zu präsentieren und kann eine langfristige Behandlung darstellen. Auch hier wird der initierte Leser selbst über die Wirksamkeit des Produktes urteilen, wie soviele andere vor ihm: die ayurvedische Medizin, die als die älteste holistische Medizin der Welt betrachtet wird, hat auf diese natürlichen Produkte während tausenden von Jahren gebaut11.

Literaturverzeichnis

1. Da Costa BR, Reichenbach S, Keller N, et al. Effectiveness of non-steroidal anti-inflammatory drugs for the treatment of pain in knee and hip osteoarthritis: a network meta-analysis. The Lancet 2016;doi.10.1016/S0140-6736(16)30002-2.
2. Patricia McGettigan, David Henry, Use of Non-Steroidal Anti-Inflammatory Drugs That Elevate Cardiovascular Risk: An Examination of Sales and Essential Medicines Lists in Low-, Middle-, and High-Income Countries, PLoS Med. 2013;10(2):e1001388.
3. Diatchenko L, Nackley AG, Slade GD, Fillingim RB, Maixner W. Idiopathic pain disorders--pathways of vulnerability. Pain. 2006;123(3):226–30.
4. Diatchenko L, Slade GD, Nackley AG, Bhalang K, Sigurdsson A, Belfer I, et al. Genetic basis for individual variations in pain perception and the development of a chronic pain condition. Hum Mol Genet.2005;14(1):135–43
5. . Gay MC1, Philippot P, Luminet O. Differential effectiveness of psychological interventions for reducing osteoarthritis pain: a comparison of Erikson [correction of Erickson] hypnosis and Jacobson relaxation. Eur J Pain. 2002;6(1):1-16.
6. Graham R, Kremer J, Wheeler G. Physical exercise and psychological well being among people with chronic illness and disability: a grounded approach. J Health Psych. 2008;13:447–58.
7. Salmon P. Effects of physical exercise on anxiety, depression, and sensitivity to stress: a unifying theory.Clin Psych Rev. 2001;21:33–61.
8. McAlindon TE, LaValley MP, Gulin JP, Felson DT. Glucosamine and chondroitin for treatment of osteoarthritis: a systematic quality assessment and meta-analysis. JAMA 2000;283:1469-75.
9. Lopes Vaz A. Double-blind, clinical evaluation of the relative efficacy of ibuprofen and glucosamine sulphate in the management of osteoarthrosis of the knee in out-patients. Curr Med Res Opin 1982;8:145-9.
10. Nandhakumar J. Efficacy, tolerability, and safety of a multicomponent antiinflammatory with glucosamine hydrochloride vs glucosamine sulfate vs an NSAID in the treatment of knee osteoarthritis--a randomized, prospective, double-blind, comparative study. Integr Med Clin J 2009;8(3):32-38.
11. Chopra A, Saluja M, Tillu G, Sarmukkaddam S, Venugopalan A, Narsimulu G, Handa R, Sumantran V, Raut A, Bichile L, Joshi K, Patwardhan B. Ayurvedic medicine offers a good alternative to glucosamine and celecoxib in the treatment of symptomatic knee osteoarthritis: a randomized, double-blind, controlled equivalence drug trial. Rheumatology (Oxford) 2013;52(8):1408-17.
Douleurs liées à l’arthrose : méfiez-vous de la désinformation Il y a quelques semaines, paraissait une nouvelle étude sur la gestion des douleurs liées à l’arthrose, l’une des trois maladies les plus invalidantes, et probablement la principale source de handicap locomoteur. Les personnes touchées, c’est-à-dire plus de 85 % des plus de 80 ans, savent à quel point la douleur peut être un calvaire. Un véritable supplice susceptible, à tout moment, de les forcer à abandonner, à renoncer aux activités quotidiennes qu’elles appréciaient tant. En un mot, de leur ôter la vie qui les anime encore. Pour certains, cependant, ils restent des consommateurs comme les autres.

Les chercheurs à l’origine de cette étude1.sur les préparations médicamenteuses en font probablement partie. Dans une introduction assez peu convaincante, ces derniers nous expliquent d’abord leur souhait de bâtir un classement des meilleurs antidouleurs médicamenteux au moyen d’une méta-analyse, c’est-à-dire en examinant les études ayant déjà été effectuées sur le sujet. Jusque-là, l’intention reste acceptable. Plusieurs centaines de calculs plus loin, ils en arrivent à cette étonnante conclusion : à raison de 150 mg/jour , le diclofénac serait "l’AINS le plus efficace disponible à l’heure actuelle pour les douleurs arthrosiques, en termes d’amélioration à la fois de la douleur et de la fonction". Ils ajoutent même que le paracétamol ne fournirait aucun soulagement quelle qu’en soit la dose.

Stupeur chez le lecteur. Parlons-nous vraiment de cette molécule dont les risques cardiovasculaires ont provoqué un véritable tollé il y a quelques années2 ? Est-ce la même molécule qui a fait bondir la Société Française de Rhumatologie et qui quadruplerait le risque de mortalité cardiovasculaire? Sans aucun doute. Mais le lecteur initié ne s’arrêtera pas à cette conclusion. Il analysera, disséquera, décortiquera. Et il finira par découvrir que l’étude a été financée par le Fonds national suisse et que, curieusement, le diclofénac est commercialisée en France sous le nom de Voltarène par Novartis, un groupe pharmaceutique… suisse.

La quête de la désinformation

Malheureusement, certains journalistes ne se montrent pas aussi avisés que ce lecteur. Faisant fi des préceptes qui ont constitué, des siècles durant, le socle de leur métier, ces derniers se contentent de parcourir les conclusions de l’étude et de reprendre passivement les mots qui la composent. C’est ainsi qu’on lit sur France TV, pour lequel nous payons tous une redevance et qui impose pourtant de veiller au respect de ses missions de service public : "Arthrose : le meilleur traitement antidouleur est… le diclofénac". Bingo ! Tout à fait le genre de titre de presse visé par les auteurs de la publication. Or, quiconque a étudié le dossier sait à quel point ce titre peut apparaître comme de la désinformation. En effet, il a été démontré que ce médicament présentait des effets secondaires nombreux et dangereux, qu’il ne pouvait être indiqué pour des personnes à risques de maladies cardiovasculaires (hypertension artérielle, hyperlipidémie, diabète sucré) ou polymédicamentées (c’est-à-dire la majorité des personnes touchées par l’arthrose) et qu’en tout état de cause, il ne pouvait être utilisé que pour une courte période de temps et à petites doses. Autrement dit, il ne constitue pas du tout le meilleur "traitement" contre la douleur…

De la relaxation à la phytothérapie

On regrettera également le manque de recul, des auteurs comme des journalistes, quant à cette idée de "meilleur" traitement contre la douleur. La douleur est en effet une expérience particulièrement complexe influencée par la personnalité, la composante génétique, les expériences de douleurs antérieures et les appréhensions des douleurs futures3, 4. L’anxiété ou la dépression pouvant moduler l’expression de la douleur, on s’intéresse de plus en plus à des traitements non pas directement contre la douleur, mais contre ces états psychologiques. Plusieurs études indépendantes ont ainsi montré l’intérêt d’interventions psychologiques comme la relaxation, l’hypnose ou l’activité physique pour réduire indirectement la douleur5-7. Des traitements de long terme qui n’ont évidemment aucun effet secondaire. Certains produits de phytothérapie combinent plusieurs extraits naturels les mieux étudiés pour soutenir la santé des articulations (le glucosamine sulfate, dérivés d’exosquelettes marins, le MSM, présent en très faible quantité dans de nombreux aliments). C’est le cas par exemple de Joint Support Formula qui s’appuie sur des études fiables et exhaustives8-10. Contrairement au Diclofénac, il a l’avantage de ne présenter pratiquement aucun effet secondaire et peut constituer un traitement à long terme. Là encore, le lecteur initié jugera par lui-même de l’efficacité du produit, comme tant d’autres avant lui : la médecine ayurvédique, considérée comme la plus ancienne médecine holistique du monde, ayant compté sur ces produits naturels des millénaires durant11.

Références

1. Da Costa BR, Reichenbach S, Keller N, et al. Effectiveness of non-steroidal anti-inflammatory drugs for the treatment of pain in knee and hip osteoarthritis: a network meta-analysis. The Lancet 2016;doi.10.1016/S0140-6736(16)30002-2.
2. Patricia McGettigan, David Henry, Use of Non-Steroidal Anti-Inflammatory Drugs That Elevate Cardiovascular Risk: An Examination of Sales and Essential Medicines Lists in Low-, Middle-, and High-Income Countries, PLoS Med. 2013;10(2):e1001388.
3. Diatchenko L, Nackley AG, Slade GD, Fillingim RB, Maixner W. Idiopathic pain disorders--pathways of vulnerability. Pain. 2006;123(3):226–30.
4. Diatchenko L, Slade GD, Nackley AG, Bhalang K, Sigurdsson A, Belfer I, et al. Genetic basis for individual variations in pain perception and the development of a chronic pain condition. Hum Mol Genet.2005;14(1):135–43
5. . Gay MC1, Philippot P, Luminet O. Differential effectiveness of psychological interventions for reducing osteoarthritis pain: a comparison of Erikson [correction of Erickson] hypnosis and Jacobson relaxation. Eur J Pain. 2002;6(1):1-16.
6. Graham R, Kremer J, Wheeler G. Physical exercise and psychological well being among people with chronic illness and disability: a grounded approach. J Health Psych. 2008;13:447–58.
7. Salmon P. Effects of physical exercise on anxiety, depression, and sensitivity to stress: a unifying theory.Clin Psych Rev. 2001;21:33–61.
8. McAlindon TE, LaValley MP, Gulin JP, Felson DT. Glucosamine and chondroitin for treatment of osteoarthritis: a systematic quality assessment and meta-analysis. JAMA 2000;283:1469-75.
9. Lopes Vaz A. Double-blind, clinical evaluation of the relative efficacy of ibuprofen and glucosamine sulphate in the management of osteoarthrosis of the knee in out-patients. Curr Med Res Opin 1982;8:145-9.
10. Nandhakumar J. Efficacy, tolerability, and safety of a multicomponent antiinflammatory with glucosamine hydrochloride vs glucosamine sulfate vs an NSAID in the treatment of knee osteoarthritis--a randomized, prospective, double-blind, comparative study. Integr Med Clin J 2009;8(3):32-38.
11. Chopra A, Saluja M, Tillu G, Sarmukkaddam S, Venugopalan A, Narsimulu G, Handa R, Sumantran V, Raut A, Bichile L, Joshi K, Patwardhan B. Ayurvedic medicine offers a good alternative to glucosamine and celecoxib in the treatment of symptomatic knee osteoarthritis: a randomized, double-blind, controlled equivalence drug trial. Rheumatology (Oxford) 2013;52(8):1408-17.
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