
Die Gewichtszunahmen haben ihren Ursprung immer in vielen Faktoren und es gibt leider keine Wunderlösung, um in wenigen Tagen die Fettmasse zu verlieren, die sich progressiv auf den Hüften, den Oberschenkeln oder noch dem Bauch seit mehreren Jahren angesammelt hat.
Zunächst ist die Wiederherstellung des Ernährungsgleichgewichts eine wahre Notwendigkeit und keine Nahrungsergänzung wird je eine in Quantität und Qualität ausgeglichene Ernährung ersetzen, insbesondere für die Lipide ("die Fette") und die Kohlenhydrate ("kohlenhydrathaltige Lebensmittel mit niedrigem oder gemässigtem glykämischen Index"). Andererseits wird die regelmäßige Ausübung einer körperlichen sportlichen Aktivität nicht von diesen Veränderungen der Ernährung, die man langfristig annehmen muss, zu trennen sein.
Aber es passiert manchmal, dass diese Veränderungen trotz aller Anstrengungen nicht ausreichen und die Nahrungsergänzungen, ohne die einzigen Schlüssel für das Abnehmen zu sein, können eine wertvolle Hilfe darstellen und dazu dienen, den Gewichtsverlust voranzutreiben.
Die Supplementation kann folglich wirklich den Unterschied machen, indem sie auf verschiedene ergänzende Stoffwechselwege wirkt:
Auf die Thermogenese wirken
Bestimmte Nährstoffe ermöglichen es, den Grundstoffwechsel zu erhöhen und folglich mehr Kalorien bei gleicher Anstrengung zu verbrennen. Um die Thermogenese zu erhöhen, das heisst, die Produktion von Wärme durch den Organismus durch die Beschleunigung der Reaktionen der Verbrennung von Fetten, sind die wirksamsten Substanzen: die Methylxantine (das Koffein, das Theobromin, das Fucoxanthin), aber auch das Forskolin und die Himbeerketone.
Den Appetit regulieren
Selbst wenn man nicht unbedingt zunimmt, weil man zuviel isst, sondern weil man schlecht isst, muss man feststellen, dass gewisse Gewichtszunahmen das Ergebnis eines unkontrollierbaren Appetits sind. So können gewisse Nährstoffe schneller das Sättigungsgefühl auftreten lassen oder das Hungergefühl reduzieren. Das ist insbesondere der Fall von Hoodia gordonii, Crocus sativus, Amorphophallus konjac, Caralluma fimbriata oder noch dem 5-HTP Extrakt aus Griffonia simplicifolia.
Mit der Absorption von bestimmten Nährstoffen interferieren
Wenn man mit der Absorption von Fetten während der Verdauung interferiert, können Pflanzen und Nährstoffe bestimmten Personen helfen, die zum Beispiel jeden Mittag in einem Restaurant essen oder die sich immer von fetten Nahrungsmitteln mehr angezogen fühlen als von süssen Nahrungsmitteln. Der Extrakt aus Grünem Kaffee, das Chitosan oder die CLA wirken in dieser Richtung und ermöglichen es, die Auswirkung der täglichen Ausschreitungen bei Tisch einzuschränken.
Das Viszeralfett angreifen
Dieses intraabdominale "unsichtbare Fett", das dicht bei den Organen angesiedelt ist, erhöht die Risiken von Infarkten, Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 oder Schlafapnoen. Es ist folglich äußerst wichtig, dieses Fett ins Visier zu nehmen, wenn der Taillenumfang mit jedem Jahr nicht aufhört zu wachsen. Dafür sind bestimmte Pflanzenextrakte zweifellos wirksam: Sphaerantus indicus, Garcinia mangostana, Melissa officinalis, Morus alba, Artemisia capillaries oder der ölhaltige Extrakt aus der Süssholzwurzel, der das abdominale und das Viszeralfett reduziert.
Überschüssiges Wasser eliminieren
Die Wasserretention betrifft mehr die Frauen als die Männer und kann mehrere zusätzliche Kilos auf die Waage bringen. Um dem Abhilfe zu schaffen, können exklusive und patentierte Mischungen aus Pflanzenextrakten regelmäßig eingenommen werden, um die überschüssigen Flüssigkeiten, die die Gewebe verstopfen, auszuscheiden, eine tiefgehende Drainage der Toxine durchzuführen, die Infiltrationen und die Fettansammlungen zu reduzieren und so ohne Gefahr eine straffere und geschmeidigere Silhouette wiederzuerlangen.
Diese verschiedenen Angriffsobjekte kombinieren
Gewisse Spezialitäten vereinigen Nährstoffe und Pflanzenextrakte, die dazu fähig sind, auf verschiedene unterschiedliche Stoffwechselwege zu wirken und es so zu ermöglichen, gleichzeitig den Grundstoffwechsel zu erhöhen, die überschüssigen Nahrungsmittelzufuhren zu verbrennen, sich der Einlagerung von Kohlenhydraten zu widersetzen und auf das Viszeralfett Jagd zu machen, um es zum Schmelzen zu bringen.