Startseite   >  Inneres Gleichgewicht  >  Unkontrollierbare Verdauungsintoleranzen? Unerklärbare Gewichtsschwankungen?...
05-10-2012

Unkontrollierbare Verdauungsintoleranzen? Unerklärbare Gewichtsschwankungen? Und wenn es sich lediglich um eine Hypersensibilität gegenüber Nahrungsmitteln handelt?

Bestimmte Getreidesorten, verschiedene Trockengemüse und Milchprodukte werden nicht auf gleiche Weise von allen toleriert. Und die Ursache? Bestimmte Proteine, die die Nahrungsmittel liefern, sowohl tierischen als auch pflanzlichen Ursprungs, die Lektine heißen und sich auf spezifische Weise an die Kohlenhydrate binden und der Ursprung einer Hypersensibilität gegenüber Nahrungsmitteln, die sich durch die folgenden Beschwerden bemerkbar machen kann, sein können:
    - Magen-Darm: schlechte Verdauung, Winde, Blähungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen.
    - oder im allgemeineren: Heißhunger und Durchhänger, Kopfschmerzen, Müdigkeit, unverständliche Gewichtszunahme, schwankende Launen und Tendenz zur Melancholie…
Selbst wenn die Lektine nicht einfach zu zerstören sind und auch nicht durch hohe Temperaturen eliminiert werden, so werden doch 95% von ihnen im allgemeinen durch den Organismus neutralisiert. Es bleibt jedoch ein geringer Teil, fast 5%, der nicht durch den Magen verdaut und so die Darmschranke durchqueren und mit den Antigenen der roten Blutkörperchen reagieren könnte. Diese würden sich in dem Organ, in dem sie sich befinden, agglutinieren und das Nerven-, kardiovaskuläre, Verdauungs- und Hormonsystem beeinträchtigen.

Außerdem könnten die Lektine eine Resistenz gegenüber Leptin, ein Hormon, das die Fettreserven reguliert, induzieren und insbesondere sich wie das Insulin verhalten, dass heißt, sie würden die Einlagerung im Bereich der Adipozyten stimulieren.
Zu den am weit verbreitetsten Lektinen gehört das Gliadin, das im Weizen, im Hafer, im Roggen und in der Gerste vorkommt, und das häufig der Ursprung von Entzündungsschmerzen ist. Andere Lektine stören das Gleichgewicht der Mikrobiota im Magen und die meisten stimulieren die Magenproduktion von schädlichen Polyaminen (Putrescin, Spermidin und Cadaverin), die die Verdaulichkeit und die Verwendung der Proteine im Darm verringern.

Eines der Indizien würde die Blutgruppe sein
Die Blutzellen weisen auf ihrer Oberfläche Antigene auf (die Glykoproteine), die für jede Blutgruppe spezifisch sind und die die Angehörigkeit an die eine oder andere Gruppe bestimmen. Bestimmte Nahrungsmittellektine sind in der Tat dazu fähig, eine Blutgruppe aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit den Antigenen einer anderen Gruppe, anzugreifen.

Sich Hilfe bei natürlichen Substanzen holen
Da es völlig unmöglich ist, seine eigene Blutgruppe zu verändern, ist es manchmal notwendig, sich Hilfe bei bestimmten präventiven Substanzen zu holen, die einspringen und die Eigenschaft besitzen, sich an die Lektine zu binden und sie aus dem Organismus auszuscheiden und es so ermöglichen, eine Menge von täglichen Unannehmlichkeiten zu lösen. Unter ihnen befinden sich die löslichen Fasern, Substanzen aus Sacchariden und auch Substanzen, die es ermöglichen, den Darm zu «ernähren» und vor der Inflammation zu schützen.

- Die Bitterorange (Citrus aurantium) ist eine wichtige Quelle von löslichen Fasern, darunter das Pektin, das die Viskosität im Bereich der Därme erhöht und das durch die Mikroorganismen degradiert wird, um die kurzkettigen Fettsäuren, mit positiver präbiotischer Wirkung, freizusetzen.
- Die Westamerikanische Lärche (Larix occidentalis) weist Arabinogalactane mit präbiotischer Wirkung auf, die es ermöglichen, die Symptome von Reizdarm, Divertikulose und chronischen Dickdarmentzündungen zu lindern.
- Das Natriumalginat ist ein Derivat aus Braunalgen, das ein Gel bildet, das es ermöglicht, die Lektine einzusperren und sie so aus den Organismus zu evakuieren.
- Das N-Acetyl-Glucosamin (NGc) , ist ein Mucopolysaccharid, das dazu fähig ist, sich an die Weizenlektine zu binden.
- Zwei Zucker sind ebenfalls sehr wirksam: die Fukose, Extrakt aus der Alge Fucus vesiculosus, heftet sich an die Hefen und an die Bakterien und die D-Mannose, die die Besonderheit besitzt, sich an die Lektine der Escherichia coli zu hängen, um sie zu neutralisieren und den Komfort beim Harnlassen zu gewährleisten.
- Das L-Glutamin ist seinerseits die hauptsächliche Aminosäure, die den Zellen der Darmschleimhaut Energie liefert, gleichzeitig für ihre Vorsorge und ihre Reparation.
- Und schließlich das Curcumin, die aktive Substanz des Curcuma, die jetzt vollständig anerkannt ist, um die Inflammation des Darms deutlich zu mindern.
Die Nährstoffe bestellen, die in diesem Artikel erwähnt werden
NAG

Die beste Form von Glucosamin, mit Chondroitin einzunehmen.

www.supersmart.com
L-Glutamine

Unerlässlich für die Proteinsynthese, pharmazeutische Qualität

www.supersmart.com
Lectin Flush

Der Sensibilität gegenüber Nahrungsmitteln ein Ende setzen, sich entgiften und gleichzeitig die Gewichtszunahme verhindern

www.supersmart.com
Super Curcuma

Extrakt aus Curcuma, 29-mal besser assimilierbar

www.supersmart.com
Auch lesen
24-06-2019
Das PEA, das natürliche universale Schmerzmittel
Das Palmitoylethanolamid, bekannter unter den Initialen PEA, ist ein äuβerst wirkungsvoller, näturlicher aktiver Wirkstoff, der 1957 entdeckt wurde. Seit ihrer Entdeckung war diese Substanz regelmäβig...
Weitere Info
01-08-2018
Die chronische Inflammation stoppen
Egal ob still oder schmerzhaft, die Inflammation hat immer den Weg für die unterschiedlichsten und zum Invaliden machenden, sogenannten Zivilisationskrankheiten geebnet: kardiovaskuläre Erkrankungen, Arthritis, Darmentzündungen,...
Weitere Info
29-07-2019
Das Magnesium: ein neuer Entzündungshemmer?
Bis jetzt hat man das Magnesium hauptsächlich als einen essentiellen Mineralstoff für das Gleichgewicht des Nervensystems, die Muskelfunktion, die Herzregulation oder noch die Knochengesundheit gekannt....
Weitere Info
Folgen Sie uns
Bitte wählen Sie die gewünschte Sprache aus
defrenesitnlpt

Kostenlos

Danke für Ihren Besuch, bevor Sie uns verlassen

REGISTRIEREN SIE SICH BEI DEM
Club SuperSmart
und profitieren Sie von
exklusiven Vorteilen:
  • Kostenlos: die wöchentliche wissenschaftliche Veröffentlichung "Nutranews"
  • Exklusive Angebote für Clubmitglieder
> Fortsetzen