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19-01-2018

Kopfschmerzen: in den meisten Fällen Vitaminmängel

Kopfschmerzen Die Kopfschmerzen sind ein Rätsel, das die zermürben, die diese Geheimnisse durchdringen wollen. Von den antiken Völkern als eine mystische Besessenheit interpretiert, schlagen sie ihre Spur durch den Lauf der Zeit und lassen Hunderte von genauso furchtbaren wie unwirksamen Theorien und Behandlungen hinter sich. Noch heutzutage haben die Forscher Mühe, die Mechanismen einer Plage zu verstehen, die 1,5 Milliarden Personen weltweit betrifft. Eine Studie, die in der Headache: The Journal of Head and Face Pain im letzten Juni erschienen ist, könnte sehr gut den groβen Unterschied machen2. Man lernt dort, dass die Mehrheit der Opfer seriöse Vitaminmängel aufweist … Halten Sie sich fest Migränekranke, die Vorstellung ist verlockend!

Kopfschmerzen im XXI. Jahrhundert? Sie haben Glück.

Bevor wir auf diese wichtige Entdeckung zurückkommen, müssen Sie verstehen, wie hoch paradoxerweise Ihre Möglichkeit ist, unter Kopfschmerzen in unserer Zeit zu leiden. Wenn es auch wahr ist, dass die Behandlungen heutzutage nicht immer wunderbar sind (die Opfer von Migränen können darüber reden), so sind sie doch zumindest ohne (groβe) Gefahren. Das kann man nicht von denen sagen, die von den Forschern unserer vorausgegangenen Jahrhunderte vorgestellt und verstanden wurden. Ungefähr tausend Jahre vor unserem Zeitalter haben Kopfschmerzen auf das Vorhandensein eines dämonischen Geistes hingewiesen. Um dem Opfer Erleichterung zu verschaffen, hat sich eine Lösung durchgesetzt, wenn die magischen Beschwörungsformeln ohne Effekt geblieben sind: den Schädel öffnen, um den Geist von dem Bösen zu befreien. Diese gefährliche Operation, die man als Trepanation bezeichnet, hat Höhen und Tiefen in der Geschichte erfahren, aber wurde erst Ende des XX. Jahrhunderts vollkommen ausgelöscht4. Man denkt, dass der intensive Schmerz aus der Operation stammt, die den Schmerz der Migränen kurzgeschlossen hat und die anschlieβend verschwunden sind … vorübergehend. Später, von der Antike bis zum Mittelalter, wurden die Aderlasseund Skarifikationen zum Gesetz, um die Migränen, die da schon als Krankheiten anerkannt wurden, zu “heilen”5. Das Prinzip ist einfach: man ritzt eine Vene oder Arterie der Stirn auf, an der Seite, die dem Schmerz gegenüberliegt. Die Schröpfköpfe in Form von Glocken, die darauf ausgerichtet sind, das Gleichgewicht der Stimmungen wiederherzustellen, treten die Nachfolge in der darauffolgenden Renaissancezeit an. Dann sind die Stromschläge 6, 7an der Reihe, die ihren ruhmreichen Moment Ende des XIX. Jahrhunderts erleben, bevor sie zugunsten der psychologischen Interventionen, wie dieHypnose, abnehmen. Man denkt folglich, dass die Kopfschmerzen zwingend mit einer instabilen psychologischen Situation oder einem Ereignis aus der Kindheit (was in der Realität aber nur einen kleinen Teil der Kopfschmerzen betrifft) verbunden sind.

Wachssalbe von Kröten8, Castoreum (Drüsensekret der Analdrüse des Bibers)9, Kohle des Schafhirns, … Glücklicherweise sind diese zweifelhaften Methoden aufgrund eines besseren Verständnisses des Phänomens verschwunden. Diese neue Studie der American Headache Society (AHS) schreibt sich in diesen Weg des Fortschritts ein.

Warum diese Entdeckung wichtig ist

Die Kopfschmerzen, egal ob es sich um Spannungskopfschmerzen oder Migränen handelt, sind die häufigsten Gesundheitsprobleme nach den Karies10. Zwischen 20 und 37% der Bevölkerung würde mehrmals monatlich Kopfschmerzen haben, 10% mehrmals wöchentlich und 3% haben sie chronisch11. Insgesamt wird 80% der Bevölkerung von diesem Gesundheitsproblem eines Tages und auf seriöse Weise betroffen sein. Im Gegensatz zu den degenerativen Erkrankungen oder Krebs, treten die Kopfschmerzen nicht vorzugsweise mit zunehmendem Alter auf. Alle Menschen, Kinder12 wie Erwachsene, sind dafür empfänglich, mit dem Problem konfrontiert zu werden.
Aus allen diesen Gründen scheint der Kopfschmerz banal zu sein. Dennoch wissen die meisten Personen, die unter ihnen leiden, nicht, ob sie von Spannungskopfschmerzen oder Migränen betroffen sind. Die meisten Menschen, die unter ihnen leiden, sind nicht fähig, sie auf korrekte Weise zu lindern. Die Mehrheit der Personen, die unter ihnen leiden, lernen es, mit dieser chronischen Krankheit ihr ganzes Leben zu leben. Mit den sich daraus ergebenden Auswirkungen auf das Arbeits- und persönliche Leben.
Darum ist jede Entdeckung über den Kopfschmerz ein Sieg gegen diese Krankheit. Um so mehr, als sie tausenden Personen Linderung verschaffen kann.

Migränen und Spannungskopfschmerzen: geben Sie den Ihren einen Namen

Sie leiden regelmäβig unter Kopfschmerzen? Und wenn Sie Opfer von Migränen sind, die ignoriert werden, wie die Hälfte der Menschen, die von dieser Plage betroffen sind? Um das zu wissen, muss man zuerst lernen, den Unterschied zwischen einer Migräne und einem Spannungskopfschmerz zu machen.
Der bei weitem am häufigst vorkommende Kopfschmerz ist der Spannungskopfschmerz, der wie eine groβe Spannung, häufig unbestimmt, im Bereich der Schädelhöhle, empfunden wird. Er ist häufig mit Stress, fehlendem Schlaf, Hunger, einer intervertebralen Störung oder Alkoholkonsum verbunden und kann 30 Minuten bis zu mehreren Stunden, ja sogar mehreren Tagen, dauern. Zu den Spannungskopfschmerzen zählt man zum Beispiel die Hogwarts-Kopfschmerzen, die durch übermäβiges Lesen verursacht werden. Sie sind im allgemeinen vorübergehender Natur und ihre Prävention bleibt gut zugänglich.
Die Migräne hat ihrerseits einen intensiven und stechenden Kopfschmerz zur Folge, der sich häufig auf eine Seite beschränkt und nahe einem Auge lokalisiert ist. Der Schmerz wird als Klopfen in der Schädelhöhle empfunden und wird typischerweise von dem Licht, der körperlichen Aktivität und dem Lärm verschlimmert. Sie wird manchmal von einem vorausgehenden Signal, das als “Aura” bezeichnet wird, 20 bis 40 Minuten vor dem Beginn der Migräne, begleitet: vorübergehender Verlust der Sehfähigkeit, Lichtblitze, Erstarrung im Bereich des Gesichtes, Schwierigkeiten mit der Aussprache, … Jede Migränekrise ist mit mehreren Symptomen, wie Übelkeit, Zittern, ein Kältegefühl oder Sehbeschwerden assoziiert. Es ist wichtig zu präzisieren, dass der Schmerz zwischen den Krisen vollständig unterbrochen wird, deren Häufigkeit je nach Opfer unterschiedlich ist.

Wie kann man den Krisen der Kopfschmerzen vorbeugen?

Auch heute noch werden die Ursachen von Spannungskopfschmerzen und Migränen schlecht verstanden. Man weiβ jedoch, dass es Auslöser gibt (Sie finden die Liste aller von der Wissenschaft identifizierten Auslöser ein wenig weiter unten).
Leider weiβ man nicht, warum bestimmte Personen Spannungskopfschmerzen oder Migränen haben und warum andere sie einfach nie haben, obwohl sie den gleichen Auslösern ausgesetzt sind. Das ist noch ein Rätsel, auch wenn noch einmal diese letzte Studie zusätzliche Elemente aufführt. Man weiβ auch, dass die Migräne eine Beeinträchtigung mit einer starken genetischen Komponente ist: das ist der Grund, warum man ganze Familien von Migränekranken identifiziert hat und das könnte auch erklären, warum die Frauen 3 Mal häufiger als die Männer betroffen sind. Hier die Liste der Faktoren, die dazu imstande sind, die Krisen von Migränen oder Spannungskopfschmerzen auszulösen:
    - Die alkoholisierten Getränke und insbesondere ihr übermäβiger Genuss.
    - Bestimmte Nahrungsmittel wie Schokolade, Eier, Joghurts, starke Käsesorten, Knoblauch, bestimmte Früchte (insbesondere Bananen, Weintrauben, Ananas), fritierte Nahrungsmittel und geräuchertes Fleisch.
    - Die Unregelmäβigkeit bei der Einnahme von Mahlzeiten oder den Stunden des Schlafes.
    - Fehlendes Koffein (ein zu spät getrunkener Kaffee am Morgen zum Beispiel).
    - Mehrere Emotionen wie die Wut, ein depressiver Zustand, die Angst und der Stress (die Krisen lösen sich insbesondere genau nach den Stressperioden aus).
    - Die Veränderungen der Temperatur oder des Drucks.
    - Bestimmte Medikamente wie die Analgetika (paradoxerweise), die Verhütungspille und die Statine.
    - Lange im Auto, Flugzeug oder Zug unterwegs sein.
    - Ein Mangel an Coenzym Q10, Vitamin D und Magnesium
Wenn man diesbezüglich verschiedene wissenschaftliche Studien beurteilt, würden die Opfer von Migränen gut inspiriert sein, eine fettarme Ernährung16, 17 einzuführen und gleichzeitig ein Ernährungstagebuch zu führen, um die auslösenden Nahrungsmittel18 zu identifizieren. Sobald ein Nahrungsmittel verdächtigt wird, muss es mehrere Wochen lang von der Speisekarte verbannt werden, die Zeit, um die Effekte festzustellen. Auch eine vegane Ernährung wäre angebracht, ist aber schwerer anzunehmen19. Der hohe Konsum von Früchten und Gemüse, assoziiert mit diesem Typ der Ernährung, würde die entzündungshemmende Fähigkeit erhöhen und gleichzeitig den Nahrungswert des Tyramins reduzieren, eine Verbindung, die man insbesondere im Fleisch und im Käse vorfindet und bei der es sich herausgestellt hat, dass sie mit den Migränen verbunden ist20.

Die Mäβigung des Alkoholkonsums scheint offensichtlich zu sein, aber die Auswahl des Getränkes würde auch wichtig sein, da die Mischungen aus Alkohol und der Rotwein die systematischsten Auslöser sind22.

Schlieβlich, und das ist die Neuheit, würde das Fehlen von bestimmten Vitaminen, insbesondere dem Vitamin D und dem Coenzym Q10, mit dem Kopfschmerz assoziiert sein. Die Studie der AHS, die im Juni 2016 veröffentlicht wurde, weist darauf hin, dass mehr als die Hälfte der unter Migräne leidenden Personen schwerwiegende Mängel an diesen beiden Vitaminen aufweisen würde (die Frauen haben insbesondere Coenzym Q10 Mängel, während die Männer Mängel an Vitamin D aufweisen).

Was ist das Coenzym Q10 und wo findet man es?

Das Coenzym Q10, naher Verwandter des Vitamin K, wirkt wie ein Vitamin im Organismus und zeigt sich für eine groβe Anzahl von physiologischen Prozessen unerlässlich. In der Theorie wird es in ausreichenden Mengen durch den Organismus synthetisiert: die Nahrungsmittelzufuhren repräsentieren übrigens nur eine winzig kleine Proportion der Werte, die im Organismus vorgefunden werden. Man stellt jedoch bei den unter Kopfschmerzen leidenden Personen viel zu niedrige Coenzym Q10 Werte fest. Bei ihnen, und da die Zufuhr durch die Nahrung fast unbedeutend ist, wird eine Supplementation empfohlen. Da das CoQ10 als sehr sicher eingestuft wird23, findet man es leicht rezeptfrei. Un da ist es möglich, dass man in die Falle geht. Die Studien stellen in der Tat unter Beweis, dass es fast 3-Mal besser absorbiert wird, wenn es auf einem Lipidsupport abgefüllt ist. Um eine maximale Bioverfügbarkeit zu garantieren (und nicht das Geld zum Fenster hinauszuwerfen!), ist es folglich von groβer Bedeutung, sich dieses Vitamin in fettlöslicher Form zu beschaffen, wie dies der Fall auf der Website Supersmart ist.

Wie ich Ihnen gesagt habe, hat die Studie der AHS auch die Vitamin D Mängel bei unter Migräne leidenden Personen unter Beweis gestellt. Das ist in dem Rahmen alarmierend, wo mehrere Forscher finden, dass der empfohlene Wert (auf den man sich bezieht, wenn man von Mängeln spricht) selbst viel zu niedrig ist. Viele verlangen, und insbesondere die Medizinische Akademie, dass dieser Wert sogar vervierfacht werden sollte24! Aus diesen Gründen und der zahlreichen positiven Auswirkungen, die von der Wissenschaft anerkannt wurden, haben sich zahlreiche Personen entschieden, sich mit Vitamin D zu supplementieren. Da die Unschädlichkeit einer solchen Praxis nicht mehr nachzuweisen ist25, sollten sich die Personen aufgerufen fühlen, sich mit der Frage zu beschäftigen, die regelmäβig Kopfschmerzen haben …

Diese neue Studie ist eine zusätzliche Etappe bei dem Verständnis dieses Phänomens, aber der Weg ist noch lang. Zahlreich sind die Personen, die noch die Kopfschmerzen ertragen müssen, die an die Einnahme von Ibuprofen (das empfohlenste Schmerzmittel) gekettet sind. Sie sollten jedoch wissen, dass die Analgetika, wenn sie regelmäβig eingenommen werden, riskieren, die Produktion von natürlichen Analgetika durch den Organismus zu unterbrechen und einen Teufelskreis einzuleiten26 (man spricht von “Rebound-Kopfschmerzen). Ziehen Sie eher eine Behandlung vor, die auf die Entspannung, die körperlichen Therapien wie Yoga, die Osteopathie oder die Akupunktur ausgerichtet ist und die langfristig wirksamer ist27. Und pflegen Sie die Prävention!



Quellennachweis
1. Magiorkinis E, Diamantis A, Mitsikostas DD, Androutsos G: Headaches in antiquity and during the early scientific era. J Neurol 256:1215–1220, 2009.
2. Hagler, S.E., OBrien, H. et al. Riboflavin, CoEnzyme Q10, Folate, and Vitamin D Deficiency in Pediatric, Adolescent, and Young Adult Migraine Patients, Headache: The Journal of Head and Face Pain. Volume 56, Issue Supplement S1, pages 3–83, June 2016.
3. Arnott R, Finger S, Smith CUM (eds): Trepanation: Discovery, History, Theory. Lisse, The Netherlands: Swets & Zeitlinger, International Journal of Osteoarchaeology, Volume 14, Issue 2, pages 151–153, March/April 2004.
4. Rachid Assina, Christina E. Sarris, The history of craniotomy for headache treatment, Neurosurg Focus 36 (4):E9, 2014.
5. Peter J. Koehler, Christopher J. Boes, A history of non-drug treatment in headache, particularly migraine, Brain Aug 2010, 133 (8) 2489-500
6. Garrett E. Sur la migraine. Thèse. Paris: Faculté de la médicine; 1870.
7. Osler W. The principles and practice of medicine. New York: Appleton; 1892. p. 957-9.
8. François Laurent Marie Dorvault, L'Officine ou Répertoire général de pharmacie pratique, 1844.
9. A Karenberg and C Leitz, Headache in Magical and Medical Papyri of Ancient Egypt, Cephalalgia November 2001 vol. 21 no. 9 911-6.
10. Lim SS, Vos T, Flaxman AD, Naghavi M et al (2012) Years lived with disability (YLDs) for 1160 sequelae of 289 diseases and injuries 1990–2010: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2010. Lancet 380:2163–96.
11. Rasmussen BK (1995) Epidemiology of headache. Cephalalgia 15:45–68.
12. Carl E. Stafstrom, Kevin Rostasy and Anna Minster, The Usefulness of Children’s Drawings in the Diagnosis of Headache, Pediatrics 2002;109;460-72.
13. La migraine : mieux la connaître, mieux la soigner, Pr Gilles Géraud. Éditions Milan, «Les essentiels».
14. Rockett FC, de Oliveira VR, Castro K, Chaves ML, Perla Ada S, Perry ID. Dietary aspects of migraine trigger factors. Nutr Rev. 2012;70:337–56.
15. Fukui PT, Goncalves TRT, Strabelli CG, Lucchino NMF, Matos FC, Dos Santos JPM, Zukerman E, Zukerman-Guendler V, Mercante JP, Masruha MR, Vieira DS, Prieto Peres MF. Trigger factors in migraine patients. Arq Neuropsiquiatr. 2008;66:494–99.
16. Bic Z, Blix GG, Hopp HP, Leslie FM, Schell MJ. The influence of a low-fat diet on incidence and severity of migraine headaches. J Womens Health Gender-Based Med. 1999;8:623–30.
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18. Mansfield LE, Vaughan TR, Waller SF, Haverly RW, Ting S. Food allergy and adult migraine: double-blind and mediator confirmation of an allergic etiology. Ann Allergy. 1985;55(2):126–9.
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20. Sun-Edelstein C, Mauskop A. Foods and supplements in the management of migraine headaches. Clin J Pain. 2009;25:446–52.
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24. Académie nationale de médecine, « Statut vitaminique, rôle extra osseux et besoins quotidiens en vitamine D – Rapport, conclusions et recommandations », 29 mai 2012.
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27. Bhatia R, Dureja GP, Tripathi M et al (2007) Role of temporalis muscle over activity in chronic tension type headache: effect of yoga based management. Indian J Physiol Pharmacol 51:333–44
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