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31-01-2018

Die Effekte der Körperfette sind schlimmer, als man gedacht hat

Obesite Eine neue Studie1 hat gerade gezeigt, dass die Effekte des Übergewichts auf die Gesundheit bei weitem unterschätzt wurden. Bis jetzt hat man gedacht, dass ein leichter Überschuss an Körperfetten nicht so schlimm sei und dass er sogar eine positive Wirkung bei Personen über 60 Jahre aufweisen könnte. In der Realität waren die Studien, die diese These unterstützt haben, verfälscht: sie haben nicht die Tatsache berücksichtigt, dass ein Teil der Personen mit einem niedrigen KMI schon krank war oder ein bedeutendes Risiko aufgewiesen hat, es kurzfristig zu werden (chronischer Stress, Rauchen, hoher Alkoholkonsum, usw.).
Der KMI scheint folglich direkt mit den Gesundheitsproblemen assoziiert zu sein: je mehr Körperfett Sie aufweisen, desto höher wird Ihr Sterberisiko.

Man erklärt diesen morbiden Effekt durch die Fähigkeit des Fettgewebes, eine große Anzahl von chemischen Botenstoffen und Hormonen abzusondern. Eine übermäßige Entwicklung dieses Gewebes, die komplexer ist, als man dachte, dereguliert eine unzählbare Anzahl von Mechanismen, die progressiv zu einer bevorzugten Anhäufung von Viszeralfett, einer Hypersekretion von entzündungsstärkenden Zytokinen (die zu einem chronischen Entzündungszustand und einer Beschleunigung des Alterns führt), einer Insulinresistenz, die zu Diabetes Typ II führt, einer Erhöhung der im Blut zirkulierenden Lipide führt und zum Bluthochdruck und einer größeren Empfindlichkeit gegenüber kardiovaskulären Störungen (Thrombose, Verschlechterung der Gefäße) beiträgt.

Wie kann man das Volumen unserer Fettzellen verringern?

Wenn wir Nahrungsmittel verzehren, übernimmt es unser Organismus, sie in ihre Bestandteile zu zerlegen und die Energiemoleküle, die für sein Funktionieren notwendig sind, zu speichern. Ohne diese Fähigkeit zur Reservebildung würden wir gezwungen sein, uns permanent zu ernähren. Aber dieser Vorteil kann sich auch in einen Nachteil umwandeln, wenn wir unsere Zufuhren und Ausgaben nicht ins Gleichgewicht bringen.
Im Fall eines Überschusses, werden die durch die Nahrung übermäßig zugeführten Zucker und Fette in Form von Fetten, und genauer gesagt Triglyceriden, sehr energetische Fettmoleküle, in Zellreserven eingelagert: die Adipozyten. Diese Zellen weisen die Besonderheit auf, ausbaufähig zu sein: solange wie die Zufuhren höher als die Ausgaben sind, breiten sie sich weiterhin aus und können ihre Größe um 100 multiplizieren. Diese Reservebildung von Körperfetten, vor allem aus Zuckern, bezeichnet man als Lipogenese. Sie greift auch in die Rekrutierung von undifferenzierten Zellen ein, die bei Bedarf die Reihen der Adipozyten vergrößern werden. Und es ist eine definitive Rekrutierung: die Personen, die es schaffen, schnell abzunehmen, behalten für immer diese Überzahl an Fettzellen. Das ist sicher ein Faktor, der erklärt, warum ehemals fettleibige Menschen leichter als die anderen wieder zunehmen.
Wenn der Organismus hingegen Energie benötigt, evakuiert er einen Teil der in den Adipozyten enthaltenen Triglyceride und wandelt sie in einfachere Moleküle oder Kohlenhydrate um, um den Bedarf der Muskeln und Organe zu decken. Das ist die Lipolyse. Das Volumen jeder Zelle des Fettgewebes verringert sich, was gleichzeitig das Volumen des gesamten Fettgewebes reduziert. Wenn die Lipolyse lange genug anhält, sind die Effekte mit bloßem Auge sichtbar: das ist die Gewichtsabnahme.
Um auf das Fettvolumen zu wirken, gibt es folglich zwei Möglichkeiten: die Reduzierung der Lipogenese (um zu verhindern, dass sich die Adipozyten weiterhin wie Luftballons ausdehnen) oder die Begünstigung der Lipolyse (um die Einlagerungen von Triglyceriden auszuscheiden). In einer normalen Situation schafft es der Organismus, zwischen den beiden Phänomenen, in Abhängigkeit von seinen Bedürfnissen, dank dem Wettbewerb von zahlreichen Aktoren (Enzyme, Hormone, chemische Botenstoffe) und Faktoren (Medikamente, übermäßiger Eiweißkonsum, Omega-3/Omega-6 Gleichgewicht, Stress) zu jonglieren.
Eine der Schlüsseltherapien besteht folglich darin, gleichzeitig auf diese Aktoren und Faktoren zu wirken, um den Gewichtsverlust auszulösen.
Was die Faktoren anbetrifft, sind es die gewöhnlichen Ratschläge, die Sie wahrscheinlich schon gehört haben: seine Nahrungsmittelzufuhr reduzieren, seine Energieausgaben durch mehr körperliche Aktivität zu erhöhen, eine ausgeglichene Ernährung, seinen Stress reduzieren, die Verwendung von Medikamenten einschränken, …
Was die Aktoren dieser Phänomene jedoch anbetrifft, sind die Lösungen häufig von den übergewichtigen Personen sowie den Gesundheitsspezialisten, die sie betreuen, verkannt. Und dennoch gibt es zahlreiche natürliche Verbindungen, die imstande sind, die Lipogenese zu bremsen und die Lipolyse zu begünstigen.
Eine Produktformel namens Adipromin, die die 3 medizinischen Pflanzen Moringa olifera, Murraya koeingii und Curcuma longa enthält, weist gleichzeitig antilipogene und lipolytische Effekte auf. Eine Studie2 hat unter Beweis gestellt, dass sie sich der Ansammlung von Triglyceriden im Inneren der Adipozyten widersetzt, die Differenzierung von Präadipozyten in reife Adipozyten gestört und die Auflösung von Adipozyten während der Lipolyse verbessert hat. Es ist folglich nicht überraschend festzustellen, dass sie einen größeren Gewichtsverlust als ein Placebo bei übergewichtigen Menschen mit der gleichen Kalorienzufuhr (2.000 Kalorien/Tag) während 8 Wochen induziert hat. Die Teilnehmer, die ebenfalls ihre Werte an Triglyceriden und Cholesterin im Blut verbessert haben, haben 900 mg Dosen täglich erhalten. Zum Glück ist die ganz neue Formel, die Anhänger gewinnen sollte, jetzt für alle unter dem Namen Adipromin® ; zugänglich.
Andere natürliche Formeln, wie Meratrim, bestehend aus Blumenextrakten der Sphaeranthus indicus und Extrakten aus Mangostanfrucht wirken gemäß einem ähnlichen Prinzip und einer vergleichbaren Wirksamkeit3. Man findet ihn in einer für den Gewichtsverlust optimierten Formel namens Advanced Fat Burner, die andere Mechanismen des Gewichtsverlusts, wie die Erhöhung der Energieausgaben, verbunden mit dem Basalstoffwechsel, einsetzt.



Literaturverzeichnis
1. David Carslake, George Davey Smith, David Gunnell, Neil Davies, Tom IL Nilsen, Pål Romundstad. Confounding by ill health in the observed association between BMI and mortality: evidence from the HUNT Study using offspring BMI as an instrument. International Journal of Epidemiology, 2017; DOI: 10.1093/ije/dyx246
2. Krishanu Sengupta, Atmatrana T Mishra, Manikeswar K Rao, Kadainti VS Sarma, Alluri V Krishnaraju, and Golakoti Trimurtulu. Efficacy and tolerability of a novel herbal formulation for weight management in obese subjects: a randomized double blind placebo controlled clinical study, Lipids Health Dis. 2012; 11: 122. Published online 2012 Sep 20. doi: 10.1186/1476-511X-11-122
3. Venkateshwarlu Kudiganti, Raveendra Ramamurthy Kodur, Sushma Raveendra Kodur, Manjunath Halemane, and Dheeraj Kumar Deep. Efficacy and tolerability of Meratrim for weight management: a randomized, double-blind, placebo-controlled study in healthy overweight human subjects. Lipids Health Dis. 2016; 15(1): 136. Published online 2016 Aug 24. doi: 10.1186/s12944-016-0306-4
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