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10-10-2018

Die 5 Unwahrheiten, die über das Thema Arthrose zirkulieren

journée de l'arthrose Die Statistiken bringen einen aus der Fassung: ein Individuum, das in einem reichen Land wohnt, würde 25 % Chance haben, im Laufe seines Lebens von einer Hüftarthrose1 und 45 % von einer Kniearthrose betroffen zu sein. Und trotz dieser sehr hohen Risiken stören viele Falschmeldungen die Prävention und die Behandlung dieser Krankheit.

Die Arthrose ist die Frucht einer normalen altersbedingten Abnutzung

Die Arthrose, eine normale und unvermeidbare Folge des Alterns? Viele Jugendliche neigen das zu denken und sie haben Unrecht. In der Realität handelt es sich um eine chronische Erkrankung, die mit einer anormalen Degeneration der Knorpel assoziiert ist. Wie in den meisten anderen degenerativen Krankheiten (Diabetes, amyotrophe Lateralsklerose, Alzheimer), findet man eine bestimmte Verbindung mit dem oxidativen Stress, dieses Ungleichgewicht zwischen der Präsenz von reaktiven Sauerstoffderivaten (die in den Medien häufig als freie Radikale bezeichnet werden) und der Fähigkeit des Organismus, sich davor zu schützen. Im Fall der Arthrose werden die meisten dieser Derivate durch die Chondrozyten (die Zellen, aus denen sich der Knorpel zusammensetzt) produziert und sie sind direkt in die Degradation des Knorpels und der Synovialflüssigkeit impliziert3,4. Dieser pathologische Mechanismus hat jedoch nichts mit dem normalen Altern des Organismus zu tun. Er ist das komplexe Ergebnis einer Gesamtheit von Faktoren, von denen bestimmte unvermeidlich sind: die wiederholten Mikrotraumata, die wiederholten Bewegungen, die mit einem Übergewicht assoziierte Überbelastung oder die fehlende körperliche Aktivität5,6.

Eine Sache ist sicher: zu denken, dass die Arthrose die Folge des Alterns ist, führt zu einem gewissen Fatalismus und regt nicht dazu an, angemessene präventive Maβnahmen zu treffen. Und es gibt diese Maβnahmen!

Die Arthrose überträgt sich von Generation zu Generation

Auch wenn es wahr ist, dass die Arthrose eine bestimmte genetische Komponente aufweist, so bleibt der Teil der genetischen Faktoren in der Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Krankheit (man spricht von Vererblichkeit) gemäβigt genug im Vergleich zu anderen “vererbbaren” Pathologien. Man schätzt diese Vererblichkeit auf 40 bis 65 % im Fall von Arthrose7 gegenüber 60 bis 80 % für Alzheimer8. Im Vergleich dazu liegt die Vererblichkeit von Lungenkrebs, der umfangreich dem Tabakkonsum zugeschrieben wird, nur bei 8 %9. Und von den Formen von Arthrose gibt es welche, die vererblicher als andere sind: die Rückenarthrose (70 %), die Handarthrose (65 %) und die Hüftarthrose (60 %) liegen vor der Kniearthrose (40 %), die folglich die am einfachsten zu vermeidende Form ist10.

In allen Fällen bedeutet es nicht, wenn man einen von Arthrose befallenen Verwandten hat, dass Sie Ihrerseits auch betroffen sein werden, aber es macht aus Ihnen eine Risikoperson. Da Sie genetische Anomalien in sich tragen, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens der Krankheit (vor allem Mutationen in Verbindung mit der guten Zusammensetzung des Kollagens) erhöhen, müssen Sie noch wachsamer gegenüber den Umweltfaktoren (Übergewicht, körperliche Aktivität, Ernährung, Stress) sein und Ihre Chancen maximieren, der Krankheit zu entweichen.

Die Röntgenaufnahme ermöglicht eine gute Diagnostik der Krankheit

Für 90 % der unter Arthrose leidenden Personen drücken sich die ersten Anzeichen der Krankheit zunächst durch ungewöhnliche und harmlose Schmerzen aus, beim Runterbeugen, beim Treppenaufstieg, beim Hinlegen oder bei der Handhabung von Objekten11. Aber nur 3 Jahre später, im durchschnittlichen Alter von 50 Jahren, erfahren Sie, dass sie unter Arthrose leiden würden.
Diese Verzögerung erklärt sich zum Teil durch die Unfähigkeit der Röntgenbilder, die vorzeitigen Stadien der Krankheit aufzuspüren: wenn der Arzt es schafft, daraus etwas schlusszufolgern, ist die Krankheit schon fortgeschritten. Man stellt dann charakteristische Anomalien der Knochen der Arthrose unter Beweis (Osteophyten, Missbildungen, Stechen), aber man lässt die Schäden, die dem Knorpel, den Bändern und der Synovialmembran zugefügt werden, unbeachtet.
Studien12,13 haben gezeigt, dass dieser Typ von Untersuchung nicht zuverlässig war, um die Arthrose zu diagnostizieren und dass er die Behandlungen in einem frühzeitigen Stadium dieser Krankheit tatsächlich hinauszögern konnte. Leider sind weder die MRT noch die biochemischen Tests ausreichend zuverlässig, um daraus die Diagnose zu garantieren: man muss sich folglich auf den Schmerz verlassen, der heutzutage der frühzeitigste Marker der Arthrose ist, und nicht darauf warten, dass sie chronisch wird, bevor man handelt und konsultiert.

Man muss seine Gelenke vor den körperlichen Aktivitäten bewahren

Wer würde das Risiko eingehen, noch mehr seine schmerzhaften Gelenke zu schwächen, indem er eine sportliche Aktivität ausübt? Leider leiden zuviele Personen an Arthrose.
Im Gegensatz zu dem, was man denken mag, kann die körperliche Aktivität genauso wirksam sein wie analgetische Medikamente14 und abzüglich den Nebenwirkungen. Durch die Reduzierung der Inflammation, die Verbesserung der funktionellen Fähigkeit des Gelenkes und durch die Korrektur der eventuellen Probleme von Übergewicht, lindert sie die Schmerzen auf wirksame Weise. Die hauptsächliche Schwierigkeit ist es, mit ihr anzufangen: man gibt ein zu fortgeschrittenes Alter vor, vielen Menschen fehlt es in der Realität an Vertrauen, im Moment der Entscheidung. Dennoch haben fast alle Typen der Arthrose, auβer den Aktivitäten, die brutale Veränderungen der Unterstützung erforderlich machen, eine positive Auswirkung auf die Arthrose: die Aktivitäten im Wasser 15, der Radsport16, das aerobe Training17, das Krafttraining18, 19, sowie Übungen mit hoher oder niedriger Intensität20, 21.
Aber es ist insbesondere die Adhäsion an die Aktivität die wichtig ist, da je mehr eine Person die Aktivität, die sie ausübt, liebt, desto mehr wird der Schmerz verringert22.

Man kann nichts machen, um die Arthrose zu lindern

Die Arthrose zieht das Bild einer Fatalität mit sich, gegen die man nichts machen kann. Auch wenn es immer noch keine Behandlung gibt, die es ermöglicht, sich vollständig zu heilen, verzeichnet man zahlreiche Mittel, um sie zu lindern. Und die einfache Tatsache, nicht den Kampf aufzugeben, seine täglichen Aktivitäten fortzusetzen, trotz des Schmerzes, sich nicht dem Negativismus auszusetzen, sind schon äuβerst wirksame Behandlungsformen23.
Zu den anderen Formen, und zusätzlich zur körperlichen Aktivität, von der wir schon gesprochen haben, zählen zahlreiche alternative Behandlungen zu den antalgischen Behandlungen, die man immer mehr als eingeschränkt und potenziell gefährlich betrachtet. Man zählt zuerst die Behandlungen auf der Grundlage von Pflanzen und die anderen natürlichen Behandlungen, die wissenschaftlich für wirksam erklärt wurden:
    Das Arnikagel, wirksam als Applikation, um den Schmerz zu lindern und die Mobilität zu verbessern24.
    Der Cayenne-Extrakt (Capsicum frutescens), der aufgrund seines Gehalts an Capsaicin Teil der internationalen Empfehlungen zur Linderung der Kniearthrose ist25.
    Der Exrakt aus Boswellia serrata, der zu den heutzutage am meisten verwendeten, natürlichen Gesundheitsprodukten zählt26 (angeboten von Supersmart unter dem Namen Super Boswellia).
    Der Extrakt aus Teufelskralle (Harpagophytum procumbens), der eine Fähigkeit aufzeigt, die Inflammation zu lindern und die Mobilität der Gelenke zu verbessern25 (angeboten von Supersmart unter dem Namen Super Harpagophytum).
    Das Glucosamin, das der Organismus auf natürliche Weise produziert und das die Schmerzen lindert, indem es die Evolution der Arthrose verlangsamt27, 28 (angeboten von Supersmart unter dem Namen NAG 500 mg).
    Das Chondroitin, essentieller Bestandteil des Knorpels, auch dazu fähig, die Schmerzen zu beruhigen und die Evolution der Krankheit zu bremsen (im Gegensatz zu den AINS, die die Tendenz aufweisen, das ständige Fortschreiten der Arthrose zu beschleunigen) 29-31 Es wird von Supersmart unter dem Namen Chondroitin Sulfate 95% angeboten.
Ohne auch die Techniken der Physiotherapie (die Kryotherapie8, die Elektrotherapie9, die Balneotherapie10, die Akupunktur11) sowie bestimmte Praktiken (das Tai Chi12, das Yoga13, die Massagen) zu vergessen, deren Interesse von Jahr zu Jahr steigt.

In der Realität fehlen nicht die wirksamen Therapien gegen die Schmerzen: man muss meistens nur den Sprung wagen und die Tatsache akzeptieren, dass einige besser als andere zu Ihnen passen … Welche haben Sie schon ausprobiert?



> Quellen:
1. Murphy LB, Helmick CG, Schwartz TA, Renner JB, Tudor G, Koch GG, et al. One in four people may develop symptomatic hip osteoarthritis in his or her lifetime. Osteoarthritis
2. Cartilage 2010;18:1372-9.3 Murphy L, Schwartz TA, Helmick CG, Renner JB, Tudor G, Koch G, et al. Lifetime risk ofsymptomatic knee osteoarthritis. Arthritis Rheum 2008;59:1207-13
3. Rathakrishnan C., Tiku K. et al. Release of oxygen radicals by articular chondrocytes: A study of luminol-dependent chemoluminescence and hydrogen peroxide secretion. J. Bone Miner. Res. 1992;7:1139–48.
4. Henrotin Y. Deby-Dupont G., et al. Production of active oxygen species by isolated human chondrocytes. Br. J. Rheumatol. 1993;32:562–7.
5. Alcaraz MJ, Megias J et al. New molecular targets for the treatment of osteoarthritis.Biochem Pharmacol. 2010;80:13–21.
6. Henrotin Y, Kurz B, Aigner T. Oxygen and reactive oxygen species in cartilage degradation: friends or foes? Osteoarthritis Cartilage. 2005;13:643–54.
7. Cristina Rodriguez-Fontenla & al. Genetics of Osteoarthritis. Reumatol Clin.2015;11:33-40
8. Gatz M et al. Role of genes and environments for explaining Alzheimer disease. Archives of General Psychiatry. 2006; 63:168-74.
9. Braun MM et al, A cohort study of twins and cancer ? Cancer Epidemiol Biomarkers Prev July 1995 4; 469
10. T.D. Spector,A.J & MacGregor, Risk factors for osteoarthritis: genetics, Osteoarthritis Cartilage. 2004; 12:39-44
11. Hensor EM, Dube B, Kingsbury SR, Tennant A, Conaghan PG, Toward a Clinical Definition of Early Osteoarthritis: Onset of Patient-Reported Knee Pain Begins on Stairs. Data from the Osteoarthritis Initiative. Arthritis Care Res (Hoboken). 2015;67:40-47
12. Chan Kim & al. Association of hip pain with radiographic evidence of hip osteoarthritis: diagnostic test study. BMJ, 2015; h5983.
13. Kinds MB, Marijnissen AC, Vincken KL, Viergever MA, Drossaers-Bakker KW, Bijlsma JW, et al. Evaluation of separate quantitative radiographic features adds to the prediction of incident radiographic osteoarthritis in individuals with recent onset of knee pain: 5-year follow-up in the CHECK cohort. Osteoarthritis Cartilage 2012;20:548–56.
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