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31-03-2018

Die Prostata: Wenn Männer nur wüssten...

Prostate preventionWährend Frauen wissen, dass früher oder später irgendwann unausweichlich die Wechseljahre einsetzen, sind sich Männer nicht unbedingt darüber im Klaren, was auf sie zukommt. Sie wissen nicht, dass sie unweigerlich von einer langsamen und fortschreitenden Vergrößerung ihrer Prostata betroffen sein werden. Sie wissen auch nicht, dass sie – wenn nichts unternommen wird – zu gegebener Zeit ihrem Arzt anvertrauen müssen, dass sie impotent werden, dass sie sich nicht länger als Mann fühlen und dass Probleme beim Wasserlassen ihnen immer mehr das Leben vergällen. Darum ist es höchste Zeit, dieses Unwissen abzulegen und sich aktiv mit dieser „Krankheit“, die so eng mit der Intimsphäre verbunden ist, auseinanderzusetzen.

Die Alterung der Prostata ist unabwendbar

Die Prostatadrüse ist ein zentraler Teil des männlichen Fortpflanzungssystems, sowohl in anatomischer als auch in funktioneller Hinsicht. Sie besteht zu 20 % aus Muskelgewebe und zu 30 % aus Hohlräumen und spielt eine entscheidende Rolle bei der Zusammensetzung des Spermas. Sie beeinflusst auch das Hormonsystem.
Die Alterung der Prostatadrüse ist das Ergebnis von sowohl genetischen als auch von Umweltfaktoren, denen der Organismus ausgesetzt ist. Dieser Alterungsprozess gestaltet sich eher ungewöhnlich: je fortgeschrittener das Alter, um so größer der Zuwachs. Die Vergrößerung des Prostatavolumens wird in der medizinischen Terminologie als benigne Prostatahyperplasie bezeichnet, früher Prostataadenom genannt. Da sie als gutartig gilt, stellt sich die Frage nach der Normalität: Ab welchem Punkt stellt eine Gruppe von Symptomen einen krankhaften Befund und nicht bloß einen normalen, altersbedingten Zustand dar? Die Statistiken sind sehr deutlich4:
    - Im Alter von 40 Jahren besteht bei Männern eine etwa 20-prozentige Wahrscheinlichkeit, von benigner Prostatahyperplasie betroffen zu sein.
    - Mit 60 Jahren erhöht sich diese Wahrscheinlichkeit auf 70 %.
    - Bei 90-jährigen Männern liegt nach übereinstimmenden Aussagen von Experten im Allgemeinen ein „pathologischer“ Befund vor.
Also scheint diese sogenannte „Krankheit“ eine naturgegebene Erscheinung im Leben eines Mannes zu sein. Vorausgesetzt er erreicht ein hohes Alter, wird er früher oder später eine benigne Prostatahyperplasie entwickeln. Weniger klar scheint die Antwort auf die Frage, ab welchem Alter sich die Symptome dieser Krankheit beziehungsweise dieses „normalen“ Alterns bemerkbar machen. Die oben angeführten Statistiken zeigen deutlich, dass manche Prostatadrüsen besser altern als andere. Auch wenn scheinbar niemand der Sache ganz entkommen kann, hat sich gezeigt, dass der Beginn der Symptome sich durchaus aufschieben lässt: Es ist möglich, das Altern der Prostata hinauszuzögern und sie gegen die Angriffe, denen sie im Laufe des Lebens ausgesetzt ist, zu schützen. Dieser Zeitgewinn ist von großer Bedeutung, denn im hohen Alter zählt vor allem, weiterhin im vollen Umfang über die eigenen geistigen und körperlichen Kräfte zu verfügen. So spricht man von der Lebenserwartung bei guter Gesundheit, die im Übrigen seit mehreren Jahren zurückgeht, im Unterschied zur Lebenserwartung schlechthin. Man kann auf jeden Fall feststellen, dass die benigne Prostatahyperplasie hierzu beiträgt.

Die lästigen Symptome der benignen Prostatahyperplasie

Man weiß noch nicht sehr viel über die Physiopathologie der benignen Prostatahyperplasie, bekannt ist aber, dass sie mehrere lästige Symptome hervorruft6:
    - Eine unnormal erhöhte Frequenz des Harnlassens, besonders nachts.
    - Harninkontinenz aufgrund von verstärktem Harndrang (plötzlich auftretender Harndrang).
    - Verzögerter Beginn des Harnlassens.
    - Abgeschwächter Harnstrahl.
    - Wiederholte Unterbrechung des Harnstrahls (stoßweise Harnentleerung).
    - Nachträufeln.
    - Restharngefühl.
Weitere Symptome stehen mit der erektilen Dysfunktion in Verbindung. Unter Druck sammelt sich das Sperma kurz vor dem Samenerguss in der Prostata. Daher führt eine vergrößerte Prostata beim Mann zu sexuellen Störungen. Zusammen mit einem sinkenden Testosteronspiegel (die Testosteronmenge, die vom Hoden produziert wird, nimmt ab dem Alter von 40 Jahren um 1 bis 2 % pro Jahr stetig ab1) trägt die Prostatavergrößerung zum Auftreten folgender Symptome bei:
    • Nachlassen der Muskelkraft und Abnahme der Muskelmasse (geschätzter Verlust zwischen 20 und 80 Jahren: 40 %)2.
    • Abnahme der Scham- und Achselbehaarung.
    • Vermehrtes Schwitzen und Hitzewallungen.
    • Abnahme der Hodengröße.
    • Veränderung sämtlicher Phasen des Geschlechtsverkehrs3: - Die Erektion lässt länger auf sich warten und erfordert stärkere Stimuli.
    - Die Sekretionen, die dem Samenerguss vorangehen, sind reduziert.
    - Der Orgasmus ist verkürzt.
    - Das Ejakulat ist mengenmäßig verringert und der Erguss weniger spontan.
    - Der Penis kehrt schneller zum Ruhezustand zurück, und die Refraktärperiode – also der Zeitraum, der auf den Samenerguss folgt und währenddessen kein Orgasmus erfolgen kann – ist verlängert.
Die ersten Veränderungen der Prostata erfolgen im Alter von 30 Jahren. Diese Veränderungen machen sich aber bei jedem zweiten Mann erst im Alter von 50 Jahren als Symptome bemerkbar. Bei über 60-Jährigen machen Schwierigkeiten beim Wasserlassen fast 50 % der gesundheitlichen Probleme aus. Ab diesem Alter ist die operative Entfernung der Prostata die häufigste Behandlungsform.

Alternative Behandlungsmethoden, über die nicht gesprochen wird

Bis vor 10 Jahren gab es sozusagen nur zwei anerkannte Behandlungsmethoden: die kontinuierliche Überwachung und den chirurgischen Eingriff. Man begnügte sich damit, abzuwarten, bis die Symptome unerträglich wurden, um dann zum Skalpell zu greifen – eine Behandlung, die zwar effektiv ist, aber erhebliche Nebenwirkungen hat. Heute gibt es zwei medikamentöse Behandlungsformen, die die Symptome der benignen Prostatahyperplasie lindern, dafür aber andere Beschwerden hervorrufen! Zu diesen Nebenwirkungen gehören, unter anderen, die retrograde Ejakulation (Ausstoßen der Samenflüssigkeit rückwärts in die Harnblase), der Verlust der Virilität sowie die Verringerung des Spermavolumens.
Die ältesten „Medikamente“ überhaupt sind Zubereitungen auf Pflanzenbasis, jedoch ist ihre Anwendung heute umstritten. Trotz der Veröffentlichung mehrerer international anerkannter Studien sind pflanzliche Heilmittel nicht immer Bestandteil von ärztlichen Behandlungsempfehlungen.

Der informierte Leser weiß aber, dass pflanzliche Zubereitungen unglaublich effektiv sein können und dabei geringe Nebenwirkungen zeigen. Leider ist die Anzahl solch informierter Leser eher gering. Die allermeisten Männer begnügen sich mit dem, was sie sowieso aus den Medien erfahren, oder sie folgen dem Rat ihres Hausarztes. Der Schutz ihrer persönlichen Unabhängigkeit und ihrer Männlichkeit steht bei ihnen nicht weit oben auf der Prioritätenliste... bis zu dem Tag, an dem merkwürdige Symptome auftreten. Es handelt sich um dieselben Symptome, die wir gerade beschrieben haben. Während der Zeit, die verstreicht, bis man zugibt, dass tatsächlich ein Problem vorliegt, und man sich entschließt, endlich einen Arzt aufzusuchen, vergrößert sich die Prostata weiter und die Symptome verschlimmern sich.

Es erfolgt eine ärztliche Untersuchung, die alle Anzeichen einer benignen Prostatahyperplasie bestätigt. Nach einigen weiteren Untersuchungen, darunter das berühmte rektale Ertasten, wird entschieden, ob die Behandlung medikamentös oder chirurgisch erfolgen soll, oder ob man gar noch eine Verschlimmerung der Symptome abwarten muss, bevor etwas unternommen werden kann. Nur wenige vorurteilsfreie Ärzte werden die Möglichkeit, pflanzliche Heilmittel anzuwenden, zur Sprache bringen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, die große Mehrheit der Patienten, die einen solchen Rat nie erhalten, mit Unterstützung wissenschaftlicher Studien hierüber zu informieren. Wir stellen hier eine Auswahl der fünf besten Pflanzenheilmittel vor, die der Vergrößerung der Prostata entgegenwirken und die mit dem Älterwerden einhergehenden Symptome reduzieren.
    - Die Beere der Zwergpalme. Dutzende von Studien haben gezeigt, dass die Zwergpalme die Symptome der benignen Prostatahyperplasie signifikant lindert. Die Beeren sind ebenso wirksam wie viele Medikamente, bringen aber keine von deren (zahlreichen) Nebenwirkungen mit sich8-14 und sind daher ein absolutes Muss.
    - Pygeum. Pygeum, auch unter dem Namen Afrikanische Pflaume bekannt, ist ebenfalls zur Linderung der mit benigner Prostatahyperplasie einhergehenden Symptome angezeigt. Seit den 1970er Jahren liegt eine Vielfalt von wissenschaftlichen Studien15 vor, die dies belegen.
    - Beta-Sitosterol. Diese Form des Phytosterols trägt vor allem zu einem verbesserten Harnfluss und damit zu einer definitiven Symptomlinderung bei16.
    - Brennnesselwurzel. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die Brennnesselwurzel, in Form von standardisiertem Extrakt eingenommen, die mit der benignen Prostatahyperplasie verbundenen Harnprobleme lindert17-20.
Bei leichten und mittelschweren Beschwerden oder einfach zur Prävention ist es vorteilhaft, diese natürlichen Präparate einzeln einzunehmen oder auch die synergetische Wirkung von beispielsweise ProstaNatural Formula – einer Formel, die sämtliche Präparate enthält– zu nutzen. Es gibt außerdem mehrere vorbeugende Maßnahmen, die das Auftreten von Symptomen hinauszögern:
-Unbedingt für körperliche Bewegung sorgen, die der Gesamtverfassung angemessen ist. Mangelnde Bewegung trägt auf jeden Fall zur Entwicklung der benignen Prostatahyperplasie bei21,22.
-Auf eine gesunde Ernährungsweise achten. Wie wir wissen, spielt die Ernährung eine Schlüsselrolle beim Altern des Organismus, und die Prostata bildet hier keine Ausnahme. Man sollte pestizidfreie Nahrungsmittel, die reich an Antioxidantien sind, in großen Mengen essen (Obst, Gemüse, Nüsse usw.) und ein Zuviel an tierischem Eiweiß sowie Zucker und gesättigten Fettsäuren meiden, da sie bekanntermaßen das Altern beschleunigen.

- Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, damit die Blase bei jedem Wasserlassen völlig geleert wird. Man sollte dabei vorzugsweise sitzen, sofern diese Position nicht unangenehm ist. Man kann eine Routine entwickeln und beispielsweise zu mehr oder weniger bestimmten Zeiten (beim Aufstehen, vor dem Essen usw.) oder alle vier Stunden Wasser lassen.

-Man sollte nicht versuchen, geringere Mengen Wasser zu trinken, sondern das Trinken besser über den Tag verteilen und vor allem abends weniger Flüssigkeit zu sich nehmen, wenn Symptome bereits vorliegen. Alkohol sollte nur in Maßen getrunken werden, da er den Harndrang dämpft. Für Kaffee gilt, dass er eine Schwellung der Prostata bewirken kann.

„Man altert so wie man lebt“

Insbesondere Männer über 50 Jahre leiden an Prostataproblemen. Die meisten von ihnen bereuen, dass sie sich nicht die Zeit nahmen, sich um dieses so unauffällige Organ zu kümmern. Wenn man sie fragt, antworten sie, sie dachten Prostataprobleme würden nur bei wenigen Männern auftreten, die eben Pech hätten...Hätten sie es doch besser gewusst! Werden Sie, mit diesem Wissen gewappnet, sich jetzt um Ihre Prostata kümmern?



Références
1. Harman S.M., Metter E.J., Tobin J.D., Pearson J., Blackman M.R.: Longitudinal effects of aging on serum total and free testosterone levels in healthy men. Baltimore Longitudinal Study of Aging. J Clin Endocrinol Metab, 2001, 86, 724-731
2. Fleg J.L., Lakatta E.G.: Role of muscle loss in the age-associated reduction in VO2 max. J Appl Physiol, 1988, 65, 1147-1151.
3. Master W. H., Johnson V.E.: Human sexual response. Boston: Little Brown, 1976.
4. Hermann M, Untergasser G, Rumpold H, Berger P. Aging of the male reproductive system. Exp Gerontol 2000;35:1267-79.
5. Ho CK, Habib FK. Estrogen and androgen signaling in the pathogenesis of BPH. Nat Rev Urol 2011;8:29-41.
6. Abrams P, Chapple C, Khoury S, Roehrborn C, de la Rosette J, International Scientific C. Evaluation and treatment of lower urinary tract symptoms in older men. J Urol 2009;181:1779-87.
7. Bastien L, Fourcade RO, Makhoul B, Meria P, Desgrandchamps F. Hyperplasie bénigne de la prostate. EMC – Urologie 2011 : 1-13 [Article 18-550-A-10]
8. Wilt TJ, Ishani A, et al. Saw palmetto extracts for treatment of benign prostatic hyperplasia: a systematic review.JAMA 1998 Nov 11;280(18):1604-9.
9. Boyle P, Robertson C, et al. Meta-analysis of clinical trials of permixon in the treatment of symptomatic benign prostatic hyperplasia.Urology 2000 Apr;55(4):533-9.
10. Gordon AE, Shaughnessy AF. Saw palmetto for prostate disorders. Am Fam Physician. 2003 Mar 15;67(6):1281-3. Review. Texte intégral : www.aafp.org
11. Boyle P, Robertson C, et al. Updated meta-analysis of clinical trials of Serenoa repens extract in the treatment of symptomatic benign prostatic hyperplasia. BJU Int. 2004 Apr;93(6):751-6.
12. Gerber GS, Fitzpatrick JM. The role of a lipido-sterolic extract of Serenoa repens in the management of lower urinary tract symptoms associated with benign prostatic hyperplasia. BJU Int. 2004 Aug;94(3):338-44. Review.
13. Buck AC. Is there a scientific basis for the therapeutic effects of serenoa repens in benign prostatic hyperplasia? Mechanisms of action. J Urol. 2004 Nov;172(5 Pt 1):1792-9. Review.
14. Fong YK, Milani S, Djavan B. Role of phytotherapy in men with lower urinary tract symptoms. Curr Opin Urol. 2005 Jan;15(1):45-8. Review.
15. Wilt T, Ishani A, et al. Pygeum africanum for benign prostatic hyperplasia. Cochrane Database Syst Rev 2002;(1):CD001044.
16. Wilt T, Ishani A, et al. Beta-sitosterols for benign prostatic hyperplasia. Cochrane Database Syst Rev. 2000;(2):CD001043. Review.
17. Metzker H, Kieser M, Hölscher U. Wirksamkeit eines Sabal-Urtica-kombinationspraparates bei der behandlung der benignen prostatahyperplasie (BPH). Urologe 1996;36(4):292-300.
18. Lopatkin N, Sivkov A, et al. Long-term efficacy and safety of a combination of sabal and urtica extract for lower urinary tract symptoms--a placebo-controlled, double-blind, multicenter trial. World J Urol. 2005 Jun;23(2):139-46.
19. Sokeland J, Albrecht J. Combination of Sabal and Urtica extract vs. finasteride in benign prostatic hyperplasia (Aiken stages I to II). Comparison of therapeutic effectiveness in a one year double-blind study]Urologe A. 1997 Jul;36(4):327-33. German.
20. Efficacy and safety of a combination of sabal and urtica extract in lower urinary tract symptoms. A randomized, double-blind study versus tamsulosin. Engelmann U, Walther C, et al. Arzneimittelforschung. 2006;56(3):222-9.
21. Parsons JK. Modifiable risk factors for benign prostatic hyperplasia and lower urinary tract symptoms: new approaches to old problems. J Urol. 2007 Aug;178(2):395-401. Epub 2007 Jun 11. Review.
22. Lagiou A, Samoli E, et al. Occupational physical activity in relation with prostate cancer and benign prostatic hyperplasia. Eur J Cancer Prev. 2008 Aug;17(4):336-9.
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