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27-09-2017

Olympische Spiele: ein Sprungbrett, um gegen den Bewegungsmangel zu kämpfen

Bewegungsmangel zu kämpfen Es ist offiziell, die Olympischen Spiele werden 2024 in Paris und 2028 in Los Angeles abgehalten. Auch für die wissenschaftliche Gemeinschaft sind diese Sportveranstaltungen gröβeren Ausmaβes sehr wichtig. Sie stellen ein äuβerst wirkungsvolles Mittel der Prävention und der Förderung für die Gesundheit dar. Sie sind die Gelegenheit, die Wichtigkeit der körperlichen Aktivität, um in Form zu bleiben, die Bewahrung seines Gesundheitskapitals und die Prävention des Auftretens von bestimmten Krankheiten in Erinnerung zu rufen. Und das ist eine groβe Herausforderung, wenn man die aktuellsten Zahlen über den Bewegungsmangel in der Welt betrachtet. Die aktuellsten Statistiken, die in der renommierten Fachzeitschrift Nature1 veröffentlicht wurden, sind alarmierend. Entdecken Sie diese Ergebnisse und die umgesetzten Maβnahmen, um gegen das Fehlen von körperlicher Aktivität zu kämpfen!

Gegen den Bewegungsmangel kämpfen, eine Herausforderung für das öffentliche Gesundheitswesen

Die letzten Jahre waren durch einen Anstieg des Bewegungsmangels gekennzeichnet. Dieser würde essentiell auf die Evolution unserer Gesellschaften mit der Entwicklung von Berufen, die immer mehr eine sitzende Arbeitsweise mit sich bringen, einer Begeisterung für die sogenannten “passiven” Transportmittel, einen Rückgang der sportlichen Praxis zurückzuführen sein … Dieser alarmierende Mangel von körperlicher Aktivität beunruhigt die Gesundheitsbehörden. Laut den aktuellen wissenschaftlichen Daten schätzen die Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dass der Bewegungsmangel einer der zehn Hauptfaktoren des Sterblichkeitsrisikos in der Welt sein würde2.

Die Zahlen des Bewegungsmangels im Jahr 2017 in der Welt

Ein Forschungsteam von Stanford hat soeben einen Überblick über den Bewegungsmangel im Jahr 2017 in der Welt erstellt. Dank einer mobilen Applikation konnten die Wissenschaftler die Anzahl der realisierten Schritte von 717.000 Personen, Männer und Frauen zusammengenommen, über mehr als 100 Länder verteilt und über einen Zeitraum von 95 Tagen, sammeln. Am Ende ihrer Studie haben die Wissenschaftler alarmierende Ergebnisse enthüllt. Laut den dank der Applikation gesammelten Daten ist die Anzahl der von den Anwendern realisierten Schritte weit niedriger als die Empfehlung der WHO. Die Forscher haben in der Tat eine Anzahl von weniger als 5.000 Schritten täglich enthüllt, das entspricht zweimal weniger als die tägliche Empfehlung von 10.000 Schritten.

Ungleichheiten bei der körperlichen Aktivität in der Welt

Bei ihrer Studie haben die Wissenschaftler deutliche Unterschiede zwischen den Ländern unter Beweis gestelt, aber auch innerhalb des gleichen Territoriums. Sie haben die folgenden Unterschiede genannt: “Ungleichheiten bei der körperlichen Aktivität” mit aktiven Personen mit “reicher Aktivität” und der Personen mit sitzender Lebensweise mit “armer Aktivität”. Um diese Feststellung zu vertiefen und besser den Ursprung dieser “Ungleichheit der Aktivität” zu verstehen, haben die Forscher den Körpermasse-Index der Teilnehmer ausgewertet. Durch den Vergleich dieses Wertes mit der Anzahl der realisierten Schritte haben die Forscher die enge Beziehung zwischen dem Mangel an körperlicher Aktivität und der Adipositas bestätigt. Auβerdem haben sie festgestellt, dass in einem gleichen Land der Wert der Adipositas umso höher ist, desto gröβer die körperliche Ungleichheit ist.

Mehrere Faktoren begünstigen den Bewegungsmangel

Die Forscher haben sich auch für die “Ungleichheit der Aktivität” im Inneren eines bestimmten Landes interessiert und mehrere Parameter identifiziert, die den Mangel an körperlicher Aktivität favorisieren könnten. Sie haben vor allem Umweltfaktoren hervorgehoben. In der städtischen Zone waren die “Ungleichheiten bei der körperlichen Aktivität” weniger ausgeprägt. Dies könnte sich durch eine Umgebung erklären, die für den Fuβmarsch günstiger ist. Die Wissenschaftler haben auch Unterschiede zwischen Männern und Frauen bemerkt. Laut den aus der Applikation gewonnenen Daten würden die Frauen dazu neigen, mehr Bewegungsmangel als die Männer aufzuweisen.

Maβnahmen der Prävention und der Förderung für die Gesundheit

Diese neuen Zahlen über den Bewegungsmangel in der Welt bestätigen gerade die Schätzungen der WHO. Die Behörden des öffentlichen Gesundheitswesens hatten bereits geschätzt, dass 60 bis 85 % der Weltbevölkerung eine sitzende Lebensweise hätte3. Gegenüber dieser alarmierenden Feststellung haben sich die Mitgliedsstaaten der WHO verpflichtet, den Prozentsatz um 10 % bis 2015 zu reduzieren. Dazu wurden zahlreiche Maβnahmen getroffen. Im Hinblick auf die Kommunikation vervielfachen sich die Nachrichten der Prävention und der Förderung des Sports. In der Praxis wird die sportliche Aktivität schon in den jüngsten Altersgruppen gefördert, mit der Einrichtung von zahlreichen auβerschulischen Aktivitäten. In den Städten wird die Benutzung von “aktiven” Transportmitteln mit der Einrichtung von Fuβgängerzonen, Fahrradwegen, … begünstigt.

Empfehlungen, um den zunehmenden Bewegungsmangel einzudämmen

Zusätzlich zu den von den verschiedenen Mitgliedsstaaten der WHO getroffenen Maβnahmen haben die wissenschaftlichen Experten auch mehrere Empfehlungen hinsichtlich der körperlichen Aktivität für jede Altersgruppe ausgesprochen. Laut ihren Arbeiten müssten die Kinder mindestens 60 Minuten sportliche Aktivität täglich mit einer gemäβigten bis hohen Intensität ausüben. Jede Woche müssten die Erwachsenen ihrerseits mindestes 150 Minuten einer sportlichen Aktivität mit gemäβigter Intensität oder 75 Minuten einer intensiven körperlichen Aktivität ausüben. Die regelmäβige Ausübung einer sportlichen Aktivität muss auch mit guten Ernährungsgewohnheiten, mit einer gesunden und ausgeglichenen Ernährung, assoziiert sein.

Zahlreiche vielversprechende Forschungsarbeiten

Der Bewegungsmangel ist ein Thema, das in den letzten Jahren umfassend erforscht wurde. Die Forscher interessieren sich vor allem für die Schwierigkeit, sich für den Sport zu motivieren, eine regelmäβige sportliche Aktivität aufrechtzuhalten oder noch eine körperliche Aktivität wieder aufzunehmen. Diesbezüglich haben wir in einem vorausgegangenen Nutranews Artikel eine überraschende Entdeckung über den Motivationsverlust bei fettleibigen Personen erwähnt. Eine Studie hat in der Tat die Rolle bestätigt, die das Dopamin im Motivationsmechanismus spielt. Das Dopamin, das im Bereich des zentralen Nervensystems ausgeschüttet wird, ist ein Neurotransmitter, der in den Belohnungsprozess impliziert ist. Laut den aktuellen wissenschaftlichen Daten könnte die Bewahrung der dopaminergen Aktivität die Motivation begünstigen und zum allgemeinen Wohlbefinden des Organismus beitragen. Das ist übrigens der Grund, dass Vorstufen des Dopamins identifiziert wurden: das N-Acétyl L-Tyrosin, das L-Phenylalanin oder noch ein Extrakt aus Wildem Grünhafer (Avena sativa).

Wirksame Lösungen, um gegen die Adipositas zu kämpfen

Zahlreiche Studien wurden auch durchgeführt, um gegen das Übergewicht und die Adipositas zu kämpfen. Diese Forschungsarbeiten haben es bereits ermöglicht, besser die Wirkungsmechanismen zu verstehen, die in die Gewichtszunahme impliziert sind. Sie haben es auch ermöglicht, wirksame Lösungen zu identifizieren, um sich der Anhäufung von Fetten im Inneren des Organismus zu widersetzen und den Gewichtsverlust zu begünstigen. Die Wissenschaftler haben vor allem Moleküle entdeckt, die es ermöglichen, den Appetit zu regulieren, von denen mehrere in der Produktformel Appetite Control Formula vereinigt wurden. Es wurden auch Schlankheitsprodukte mit einem natürlichen Effekt als Appetitzügler gefunden, wie der Extrakt aus Johannisbrot. Eine Alge, der Knotentang (Ascophyllum nodosum), wurde ihrerseits aufgrund ihrer Fähigkeit herausgestellt, die Absorption von Fetten zu reduzieren. Bekannter sind die Abnehmprodukte zur Fettverbrennung, wie die, die in der Produktformel Metadrine™ vereinigt sind und auch Bestandteil von zahlreichen Studien waren. Um aus diesen unterschiedlichen Wirkungsmechanismen Nutzen zu ziehen, wurden auch äuβerst wirkungsvolle Schlankheitsformeln entwickelt. Dies ist zum Beispiel der Fall des Supplements Weight Loss Formula, das von SuperSmart angeboten wird.

Angesichts der alarmierenden Zahlen des Bewegungsmangels auf der Welt ist es an der Zeit, zu handeln, um das Risiko von Komplikationen einzuschränken. Die Ausübung einer regelmäβigen körperlichen Aktivität ist unerlässlich, um die gute Funktionsweise und das allgemeine Wohlbefinden des Organismus zu sichern.



> Quellen:
1. T. Althoff, et al., Large-scale physical activity data reveal worldwide activity inequality, Nature, 20 juillet 2017, 547, Pages 336–339.
2. Organisation Mondiale de la Santé (OMS), Activité physique, Aide- mémoire N°384, Février 2017, www.who.int (Consulté le 12 septembre 2017).
3. Organisation Mondiale de la Santé (OMS), La sédentarité, une cause majeure de maladies et d’incapacités, Communiqué de presse, 4 avril 2002, www.who.int
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